british berlin yacht club

Öffnungszeiten

• Donnerstags 16:00 - 22:00
• Freitags 17:00 - 22:00
• Samstags 14:00 - 22:00
• Sonntags 12:00 - 19:00

Herzlich Willkommen am British Yacht Club

Deine fragen , unsere antworten - alles, was du wissen musst.

Bei weiteren Fragen schreib uns gerne eine Mail an [email protected] oder per Kontaktformular. Tischreservierungen ab 15 Personen möglich. Maximal 4 Wochen voraus.

Ca. 150 Personen passen in den Saal (mindestens 70 Personen)

Ab 01.04.24: 15 € brutto Servicepauschale pro Person (Tischdecken, Geschirr, Gläser, Personal)

• kostenloser Saal
• exklusiv reservierter und ausgewiesener Terrassenbereich – der andere Teil des British Yacht Clubs ist weiterhin für die Öffentlichkeit frei zugänglich
• kostenloses Bedienungspersonal
• kostenlose Reinigung
• Caterer ist frei wählbar
• Reservierungen sind maximal 18 Monate vor der Veranstaltung möglich. Sie müssen spätestens vier Monate vor der Veranstaltung schriftlich absagen, wenn der Termin nicht wahrgenommen wird.
• Sollte der Termin in den vier Monaten vor der Veranstaltung abgesagt werden, wird eine Stornogebühr in Höhe von 1.000 € berechnet.
• Bei Interesse an einer Veranstaltung im BYC schreiben Sie uns:   [email protected]

Es stehen kostenfreie Parkplätze auf einer Wiese an der Dümmerstraße zur Verfügung (350m vom BYC). Weitere kostenpflichtige Parkplätze finden Sie beim „Haus am See“ in der Birkenallee.

• Dekoration erfolgt durch den Gastgeber. 
• Um die Musik/DJ kümmern sich die Gastgeber in Eigenregie.
• Musik bis maximal 04.00 Uhr.
• Sollte Musik mit einem Laptop /Handy über eine Anlage gewünscht sein, stellen wir die Anlage für 250 € zur Verfügung.
• Hotel Post, Lembruch – www.hotel-garni-zur-alten-post.de
• Hotel Stratmanns Haus am See**** – www.stratmanns-hausamsee.de
• Marissa Ferienpark, Lembruch – www.marissa-ferienpark.de
• Die Anlieferung von Deko, Aufbau des DJ´s und Abholung von Geschenken erfolgt über die Dümmerstraße. Dies ist nur vormittags und nach Absprache möglich. PKWs und Anhänger können nicht am BYC direkt abgestellt werden. Mit Brautwagen kann nicht bis zum Yacht Club vorgefahren werden. Auf dem gesamten Deich gilt ein Befahrensverbot.
• Im Frühjahr und Sommer besteht die Gefahr der Bildung von Blaualgen und Fliegen, die ggf. in diesen Monaten eine Feierlichkeit durch die direkte Nähe zum Dümmer negativ beeinträchtigen können.
• Freie Trauungen bieten wir nicht an.
• Konfettikanonen sind bei uns nicht erlaubt.
• Mutwillige Zerstörungen und Sachbeschädigungen werden in Rechnung gestellt.

Damit das Fest reibungslos gelingen kann müssen wir uns gemeinsam zwingend an die Lautstärkevorgaben halten.

Der Dümmer ist eingebettet in den Naturpark Dümmersee und der BYC liegt mittendrin und ist zusätzlich umgeben von Ferienhaussiedlungen. Dies bedeutet, dass mit der Lautstärke von Musikanlagen maßvoll umgegangen werden muss. In Rücksicht auf die Natur, die erholungsuchenden Anwohner und auch unseren Mitarbeitern.

Dies bedeutet:

• Im Saal darf die Dezibelgrenze von 95 dB nicht überschritten werden.

Bitte erspart uns und Euch ein nervenzehrendes Ermahnen. Eine „gelbe Karte“ werden wir nicht geben. Die Musik muss bei Verstoß abgestellt werden. Eine Diskussion darüber wird es nicht geben.

• Moderate Basseinstellung. 
• Bitte verwendet unter den Subwoofern die Gummimatten. 
• Außerhalb des Saals dürfen keinesfalls Boxen aufgestellt werden. Die Beschallung der Strandfläche ist untersagt.
• Die Fenster müssen ab 24.00 Uhr verschlossen werden.

Unser Angebot an Speisen und erfrischenden Getränken

Tischreservierungen ab 15 Personen möglich. Maximal 4 Wochen voraus.

British Yacht Club 2024

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British Berlin Yaught (sic) Club; Notes For Dinghy Sailors.

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On the Havel River.

Now known as German-British Yacht Club, Kladower Damm 217 H, 14089 Berlin.

“ The DBYC’s chequered history is closely linked to the history of allied West Berlin. The club started life in 1947 – just two years after the defeat of Nazi Germany and some fifteen years before the construction of the Berlin Wall, with the founding of the United Forces Sailing Club and the United Services Yacht Club on the club’s present site. During the 1948 Soviet blockade of West Berlin, when for eleven months the entire western sector of the city was sustained almost wholly by an Allied military air lift, the present DBYC club site played a pivotal role.  It served as a fuelling point for Royal Air Force to supply Berlin with fuel. Sunderland flying boats — delivering among other items, coal, salt and baking powder from Hamburg — landed just in front of the present club site on the Havel river.

1952 saw the founding of the Berlin British Yacht Club which catered almost exclusively to British military personnel and their families.  It was not until 1970 that German citizens were permitted to join the club.

The club premises, then a corrugated iron hut, are demolished to make way for a new clubhouse  – since modified but still standing. ...” Source : Anglo-German Yacht Club.

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Uploaded by Graham Millar on October 1, 2022

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Deutsch-Britischer Yacht Club

Welcome aboard, international moth class – int-moth.

Bei der International Moth Class (Int-Moth) handelt sich um eine moderne CAT-getakelte Einhandjolle.  Die 3,35 Meter lange Einhandjolle (Konstruktionsklasse) wird in Leichtbauweise (Kohlefaserverstärkter – Kunststoff – KFK) gefertigt wird. Sie wird hauptsächliche zum Regattasegeln verwendet.  Kurzzeitige Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 35 Knoten (65 KM/h) werden hierbei erreicht.

Auf Grund seiner der Leichtbauweise, einem sehr schmalen Rumpf und letztendlich seiner Hydrofoil Konstruktion hat dieses Skiff / Jolle einen entscheidenden Geschwindigkeitsvorteil. Dank der Foilkonstruktion kann der Rumpf des Skiffs bei höheren Geschwindigkeiten und entsprechender Trimmung (Anstellwinkel, Krängung, Segelstellung etc.)  über seine Tragflügel (Hydrofoils) aus dem Wasser gehoben werden. Dieses Schweben / Gleiten sorgt für eine erhebliche Verringerung des „Rumpfwiderstandes“.

Auf Grund des hierdurch entfallenden Reibungswiderstandes im Wasser erreichst das Skiff seine hohen Geschwindigkeiten. Moderne Motten wiegen segelfertig um die 30 Kg und verfügen über ein 8 m2 großes Foliensegel, einen 2,25 m breiten Auslegerahmen (Rack) und einen 35 cm breiten Rumpf.

Quelle : Wikipedia

Bei dem IF-Boot handelt sich um eine Segelyacht aus Glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) . 1966 wurde das erste IF-Boot von Tord Sunden konstruiert. Er war bereits 1942 an der Konstruktion des Nordischen Folkebootes beteiligt. Die Abkürzung IF geht auf schwedisch Internationell Folkbåt („Internationales Folkeboot“) zurück.

Basis für das des Design des IF-Boots ist der Riss des Nordischen Folkebootes. Jedoch ist der Freibord beim IF-Boot höher als beim Folkeboot. Auch der Spiegel und Steven sind leicht verändert. Die Aufbauten wurden bis vor den Mast verlängert, um unter Deck mehr Platz zu erhalten.

Das Boot ist mit einem selbstlenzenden Cockpit ausgerüstet. Achterlich der Pflicht befindet sich auf dem IF-Boot eine Backskiste. Dort befindet sich häufig der Motorschacht für den Aussenbordmotor. Das Rigg besteht aus einem flexiblen Metallmast, welcher einen variablen Segeltrimm zulässt. Es verfügt zudem über eine Genua und einen Spinnaker. Auf Grund seines Langkiels ist der Boot extrem Kurstabil und relativ leicht bei starkem Wind zu steuern.

Gebaut wurde das Boot hauptsächlich von Marieholms Bruk in Marieholm, Gnosjö, Schweden. Schätzungsweise 3600 Boote wurden bis Oktober 1987 hergestellt. Seit 2018 werden neue IF-Boote gebaut. Bei den neuen IF-Booten beginnen die Segelnummern mit 5001. Im Jahr 1968 kostete ein neues IF-Boot ab Werft 23.100 DM. Das entspricht inflationsbereinigt heute 51.337 Euro.

Der DBYC gehört zu den Segelclubs an der Unterhavel in welchem das IF-Boot in großer Zahl gesegelt wird und diverse Clubmitglieder tiefergehende Expertise diesbezüglich besitzen.

Grand Slam 2023

Auch in diesem Jahr fand der Grand Slam auf der Unterhavel statt. Veranstaltet wurde diese Regatta wie jedes Jahr vom DBYC e. V. und fand am ersten Novemberwochende statt (04.11.2023 und 05.11.2023).

Abb. 1 – Int-14 und Int-Moth im Bild

Gestartet wurde in fünf Bootsklassen auf zwei unterschiedlichen Bahnen.

Insgesamt nahmen über 60 Boote in den Bootsklassen OK, Europe, Int-14 und Int-Moth teil.

Für jede der vier Bootsklassen wurden fünf Wettfahrten durchgeführt. Am Samstag d. 04.11.2023 fanden die ersten drei Wettfahrten bei Sonnenschein und mittlerem Wind statt. Am Sonntag d. 05.11.2023 fanden die anderen zwei Wettfahrten bei mäßigem Wind und Regen statt.

Abb. 2 – Gewinner der Int-Moth Klasse

Die Ich OK-Jollen und Europes segelten auf einem Trapezkurs. Am Samstag und Sonntag starteten die Int-14 und Int-Moth auf einem Up- and Downwindkurs.

Mit ca 60 teilnehmenden Booten aus unterschiedlichen Nationen war diese Traditionsregatta wieder einmal ein voller Erfolg. Wir freuen uns auch im nächsten Jahr auf zahlreiche Anmeldungen und zahlreiches Erscheinen.

Abb. 3 – Gewinnerin der Europe-Jollen Klasse

Bis dahin bleibt gesund und kommt gut durch den Winter.

Alle Bilder von der Veranstaltung findet ihr in unserer Mediengalerie unter folgendem Link (Grand Slam 2023 – Alle Bilder) .

Das Video Rohmaterial der Veranstaltung findet ihr unter folgendem Link  Videolink (Rohmaterial – 4K Auflösung) . Bitte beachtet, dass wir in 4K Auflösung mit H265 gefilmt haben und ihr ein entsprechend leistungsfähiges Endgerät zum Anschauen der Videos benötigt.

Es wird auch dieses mal analog zum Grand Slam 2022 ein Film veröffentlicht. Die Sichtung und der Schnitt dauern aber eine gewisse Zeit. Bitte habt etwas Geduld. Bis dahin könnt ihr Euch gerne den Grand Slam 2022 – Film ansehen.

Grand Slam 2022

Am Wochenende des 05. und 06. November 2022 fand im Deutsch Britischen Yacht Club zum wiederholten Mal der Grand Slam statt. Dieses Jahr wurde in drei Bootsklassen gesegelt. Zu den Bootsklassen gehörten OK-Jollen, Europe-Jollen und Int. 14. Footer Skiffs. Gesegelt wurde auf Grund der Geschwindigkeitsdifferenzen auf zwei Up and Downwindkursen mit Gates.

Dank der großartigen Arbeit aller Helfer wurde der Grand Slam zu einem ganz besonderen Segelevent. Auf dem Wasser, wie auch an Land, beim Barbeque und der After Party, gab man sich die Klinke in die Hand. Nachdem der GS vor ca. 10 Jahren an Zuspruch verloren hatte, ist es dem DBYC gelungen, wieder eine große Anzahl an Seglern an die Unterhavel zu locken.

In diesem Jahr waren trotz kurzfristiger Ausfälle und krankheitsbedingter Absagen 47 Boote am Start. Traditionell wird beim GS der Berliner Meister der OK-Jollen ermittelt. In diesem Jahr wurde dann auch erstmalig die Berliner Meisterschaft der Int. 14 ausgetragen. Ein großer Dank geht an unsere insgesamt 20 Helfer, die dieses Event zu so einem Erfolg verhalfen.

It´s coming home – 76 Jahre Tripartite

Am 16.09.2023 und 17.09.2023 war es wieder soweit. Zum 76. Mal wurde die Tripartite Regatta ausgetragen. Diese traditionsreiche Regatta wird zwischen den drei Segelclubs der ehemaligen Alliierten in jährlicher Rotation ausgetragen.

Teilnehmende Clubs sind der AIYCB (American International Yacht Club Berlin), CNFT (Club Nautique Francaise de Tegel) und DBYC (Deutsch-Britischer Yacht Club). In diesem Jahr wurde die Tripartite vom AIYCB auf dem Wannsee ausgetragen. Geplant waren vier Wettfahrten über den Samstag und Sonntag verteilt, wobei eine Wettfahrt als Streicher vorgesehen war.

Teilnehmende Teams und Bootsklassen des DBYC waren.

• 1 x Schwertzugvogel (Team: Niklas S. und Julius)
• 1 x Bosun (Team: Jonathan B. und Michael D.)
• Laser Standard (Niklas P.)
• Laser Radial (Anna B.)
• Randmeerjolle:(Team 1: Philipp S, Valentin und Andrea), (Team 2: Christian H und Uwe S.), (Team 3: Dave C., Frauke und Karl-Heinz)
• 420er (Jugend)
• Optimisten (Jugend)

Am Samstag fanden drei Wettfahrten bei schönstem spätsommerlichen Wetter statt. Der Wind wehte zwischen 3 und 4 Bft und raumte und schralte ständig. Dies machte die Wettfahrten etwas anspruchsvoller. Am Sonntag fand bei 0 bis 2 Knoten keine Wettfahrt statt. Der Streicher entfiel somit. In diesem Jahr dominierte der DBYC und gewann alle Pokale. Team Schwertzugvogel und Team Bosun gewannen hierbei alle drei Wettfahrten, ein Randmeer Team wurde ebenfalls erster, genau wie der Laser Standard, unser 420er Team und unser Optisegler Jonny.

Historischer Abriss zur Tripartite

1947 fand die erste „Inter Service Cup“ Regatta zwischen dem AYCB, (American Yachting Club Berlin – Vorläufer des AIYCB), CNFT (Club Nautique Francaise) und BBYC (British Berlin Yacht Club – Vorläufer des DBYC) statt. 1961 wurde für den „Inter Service Cup“ ein neuer Name gesucht und gefunden – Tripartite (Übersetzung: zwischen dreien abgeschlossene Vereinbarung, dreiseitig, Dreimächte). Unter diesem Begriff trafen sich seitdem Briten, Franzosen und Amerikaner zum Segelsport-Wettbewerb auf den jeweiligen Segelrevieren der Veranstalter.

Vor dem Abzug der alliierten Truppen aus Berlin wurde die Fortführung der Clubs gesichert, sie gründeten sich neu als Vereine. Aus dem American Yacht Club Berlin wurde der American International Yacht Club Berlin, aus dem British Yacht Club Berlin entstand der Deutsch-Britische Yacht Club. Der Club Nautique Francais de Tegel behielt seinen Namen. Die Vereine setzen sich weiterhin für kulturelle Tradition und Völkerverständigung ein.

Folgend findet ihr die Gesamtergebnisse der Einzel- und Vereinswertung :

Alle weiteren Bilder von der Tripartite findet ihr hier .

Nachruf – Prof. Dr. Thomas Buckhout

Liebe Mitglieder, liebe Segelfreunde und Bekannte, unser erster Vorsitzender / President Thomas Buckhout ist unerwartet und plötzlich am 06.05.2023 aus dem Leben geschieden.

Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei seinen Angehörigen. Der Vorstand des DBYC e. V. und seine Mitglieder trauern sehr um ihn. Seine besonnene und humorvolle Art werden stets in Erinnerung bleiben und zeichneten ihn als besonderes Mitglied des Vereins aus.

Prof. Dr. Thomas Buckhout wurde am 22.09.1951 geboren und stammte aus Kalamazoo Michigan, USA. In Berlin lebten seine Familie und er seit 1994. Seit dieser Zeit war er aktives Mitglied des DBYC e. V. Er lehrte und forschte als Dekan für Biologie an der Humboldt Universität zu Berlin.

Seit Mai 2016 war er Vizepräsident des DBYC und seit dem 17.06.2020 erster Vorsitzender / President des DBYC.

„ Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das wir Dich sehen können, wann immer wir wollen .“

In Gedenken an Tom – der Vorstand des DBYC e. V.

HM Queen Elizabeth II – 1926 – 2022

Der Deutsch-Britische Yacht Club trauert über den Verlust von Queen Elizabeth II, Königin des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland.

Unsere Gedanken sind mit der gesamten königlichen Familie.

Queen Elizabeth II war bekannt für ihr Pflichtbewusstsein und ihre Hingabe im Dienste der Gesellschaft.

Die Königin verstarb heute Nachmittag friedlich auf Schloss Balmoral im Alter von 96 Jahren.

Der Deutsch-Britische Yacht Club trauert und wird morgen Mittag den Union Jack auf Halbmast setzen.

Eine Reise zu den Nachbarn von der Insel

Als kleine Gruppe haben sich einige der IC Kanuten aufgemacht, um an dem Europacup der International Canoes auf Hayling Island in England teilzunehmen und der Einladung zu folgen. Leider mussten sie schon vor dem Aufbrechen eine Verkleinerung der Reisegruppe beklagen, bedingt durch die immer noch nicht ganz einfachen und komplizierten Zeiten. Folgend die persönlichen Eindrücke unseres Clubmitglieds und Teilnehmers Niklas Steimann.

IC – International Canoe -Eurocup 2022

Nachdem wir uns in Mardorf am Steinhuder Meer trafen um die Boote auf einen Anhänger zusammen zu legen, ging es dann über Hook van Holland und der Fähre nach Harwich in England und ein paar weitere Stunden später waren wir dann auch schon am Ziel. Bevor dann am Montag die Wettkämpfe begannen nutzte ich dann noch den Sonntag für Bootsarbeiten und einen ersten Probeschlag, bei dem ich bereits nach 200 Metern gezeigt bekam welches Seil ich noch hätte austauschen sollen. Denn dank einem gerissenen Vorstags kam mein Mast dann runter. Nach abenteuerlichen Abschleppversuchen durch Hobbyangler, kam ich dann auch wieder an Land und konnte das Seil austauschen. Aber das sollte dann auch der einzige Bruch für die Woche bleiben.

Daraufhin folgte eine Woche mit viel Sonnenschein, leichtem Wind, der sich über die Woche noch steigerte und ein bisschen viel Seegras im Wasser und netten englischen Gastgebern bzw. Mitseglern. Wir starteten am Montag mit 2 Läufen bei leichtem Wind, welches ein perfekter Start in die Meisterschaft war, um sich mit der Entfernung zum Rennkurs und der Strömung und Tiede vertraut zu machen. Besonders am zweiten Tag gelang es mir durch zu wenig Wind und der starken Strömung das Ziel im ersten Anlauf zu verfehlen und dadurch noch 3 Boote durchlassen zu müssen. Der Mittwoch stellte dann das komplette Gegenteil dar. 4-5 Windstärken, die dann auch im Kanal vor Southampton eine starke Welle erzeugten. Dazu kam dann noch einiges an Seegras, was das Wenden in Kombination mit den Wellen unmöglich machte. Nach einigen Kenterungen vor dem Startschiff entschloss ich mich dann dazu wieder in den Hafen zu segeln, was mir dann doch einige andere Segler gleichtaten bzw. im Verlauf des Rennens und somit nur ein paar wenige überhaupt das eine Rennen des Tages beendeten. Der letzte wirkliche Renntag war dann schon der Donnerstag, der mit absoluter Windstille und einer sehr schlechten Prognose begann aber dann zum schönsten Segeltag von allen werden sollte. 3-4 Windstärken, ein wenig Welle und Sonne haben uns dann noch mal zu 3 weiteren Läufen gebracht und diese haben allen einfach richtig Spaß gebracht. Freitag wiederum war dann zu viel Wind und Gewitter und somit war der Eurocup 2022 dann auch leider schon wieder vorbei.

Was blieb waren auf jeden Fall die Gastfreundschaft, die schönen und leckeren Events an den Abenden, alle möglich Segelbedingungen und ganz viel Spaß und eine schöne Zeit. Mal gucken, vielleicht nächstes Jahr ja wieder am Loch Lomand in Schottland.

Und ach ja, England hat uns nicht enttäuscht, denn pünktlich zum Verpacken der Boote und Einladen der Klamotten und Segel hat es in Strömen geregnet.

Auszeit für die Ukraine

Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg in der Ukraine macht viele von uns betroffen.

Um ein Zeichen zu setzen, möchten wir als binationaler Segelclub nach Berlin geflüchteten Ukrainern die Gelegenheit bieten für ein paar Stunden den Kopf freizubekommen.

Wir haben daher beschlossen im Club eine Plattform zu initiieren, die den Kontakt zwischen Clubmitgliedern und Geflüchteten zum Zweck des gemeinsamen Segelns fördert.

Ziel ist es diesen Personen die Möglichkeit zu bieten, bei uns kostenlos und unkompliziert mitzusegeln.

Wir haben in erster Linie an das Mitsegeln auf Dickschiffen gedacht.

Jeder, der sich engagieren möchte, ist herzlich eingeladen mitzumachen!

Wir haben den folgenden E-Mailverteiler eingerichtet:

• [email protected] oder unter folgenden Aliasen:
• [email protected] oder
• [email protected]

Wer beispielsweise eine Mitsegeloption anbieten möchte, meldet bitte die folgenden Informationen:

• Vorname, Nachname und Kontaktmöglichkeiten (E-Mail oder Phone / Messengerkontakt)
• Tag, Datum und Uhrzeit (wenn bereits eine Fahrt geplant ist)
• Anzahl der freien Plätze
• ob die Weitergabe der Kontaktdaten zur gegenseitigen Klärung der Segelausfahrt erlaubt ist.

Grundsätzlich solltet ihr davon ausgehen, dass die Mitsegler wenig bis keine Segelerfahrung haben und zum Großteil kein deutsch, sondern höchstens englisch sprechen.

Wer als Ukrainer eine Mitsegeloption sucht, kann sich ebenfalls an oben stehende E-Mailadresse wenden und seinen Vornamen und Nachnamen, Kontaktmöglichkeit sowie favorisierte Segeltage und die Anzahl der Personen melden, die mitsegeln wollen.

Was die Segeltage, Uhrzeit und Personenanzahl angeht, können wir nichts garantieren. Das hängt von vielen Faktoren wie Wind, Wetter, Bootsgrösse, Angeboten etc. ab.

Bei Rückfragen könnt ihr Euch an den oben genannten Verteiler wenden oder mich direkt ansprechen.

Der Verteiler leitet derzeit alle Anfragen an alle E-Mail Postfächer des Vorstands weiter. Antworten werdet ihr daher von einem der Vorstände oder dem Office erhalten.

[email protected] (Michael Ding)

Ausstellungseröffnung am Samstag den 7. Mai um 14.00 Uhr

Die Rolle unseres Vereinsgeländes während der Berlin-Blockade

Als Nachfolgeverein des British Berlin Yacht Clubs in Berlin-Kladow ist der Deutsch-Britische Yacht Club eng mit der Geschichte Berlins verbunden. Vor allem während der Berlin-Blockade 1948/49 spielte unser Vereinsgelände eine bedeutende Rolle:

© Crown copyright 1948, reproduced under the terms of the Open Government Licence, published as a courtesy of Air Historical Branch, RAF (GAT R-1831)

Über eine Pipeline vom Flugplatz Gatow zu unserem heutigen Hafen wurde West-Berlin mit Treibstoffen versorgt, Sunderland-Flugboote auf der Havel wurden von einem »Tower« auf unserem Clubgelände koordiniert und trugen zur Versorgung der Bevölkerung bei.

Unsere ständige, öffentlich zugängliche Ausstellung auf dem Clubgelände soll an diese Ereignisse erinnern. Da wir Gäste aus Politik und Medien erwarten, sind die wenigen Parkplätze auf dem Gelände während der Ausstellungseröffnung reserviert.

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Rebuilding Paradise: The Bitter End Yacht Club’s Inspiring Comeback

By: Shannon Sinnard Destinations

Nestled at the northeastern tip of Virgin Gorda in the British Virgin Islands, the Bitter End Yacht Club has long been a premier maritime destination for sailors. For years, this iconic resort has drawn seafarers from around the globe, offering a serene escape amidst the sparkling waters of the Caribbean.

While the term “bitter end” often refers to the final part of a rope or chain, the phrase can also signify reaching the farthest point or the end destination of a long or difficult journey. The founders of the Bitter End Yacht Club chose this name to reflect both its geographical location and the spirit of adventure and perseverance inherent to sailors. For those who navigate to this end-of-the-line point, the BEYC stands as a haven where their journey culminates in beauty and tranquility. And, for many, it has long stood as a cherished traditional stop when exploring the waters of the BVI.

A Legendary Past, a Devastating Blow

In more recent years, the Bitter End’s name has embodied not only a physical destination but also a symbolic one. The iconic BEYC experienced a devastating blow in September 2017 when Hurricane Irma, one of the most powerful Atlantic hurricanes in history, wreaked havoc on the Caribbean, leaving the Bitter End Yacht Club in ruins. The devastation was profound, with buildings flattened, boats destroyed, and the once-thriving resort reduced to rubble.

While many Bitter End enthusiasts were devastated to hear of the destruction Hurricane Irma left in her wake, the iconic Bitter End Yacht Club kept its loyal fans updated via its website , detailing both the damage and community efforts to rebuild this beloved BVI institution.

Rising from the Ashes

Having now been rebuilt and risen from the devastation of Hurricane Irma, the Bitter End’s name resonates even more with the idea of enduring and overcoming challenges – much like the sailors who venture to the farthest reaches to get there.

After the storm, the Bitter End Yacht Club faced a long and arduous journey to recovery. But the spirit of resilience and determination among its community never wavered. Fast forward to today, and the Bitter End Yacht Club has not only been rebuilt but has been reimagined, standing as a testament to the power of recovery and the adventurous spirit that made it famous.

A New Era for the Bitter End Yacht Club

The reopening of the Bitter End Yacht Club marks a new chapter in its storied history. The rebuilt resort seamlessly blends the charm and character of its past with modern amenities and environmentally friendly practices. Here’s a glimpse of what visitors can now expect:

State-of-the-Art Marina

The heart of the Bitter End experience, the marina, has been meticulously restored and upgraded, offering deep-water slips that can accommodate yachts up to 200 feet, along with enhanced dockside services. Sailors can enjoy top-notch amenities including electrical hook-ups, fuel, ice, showers, rubbish disposal, and laundry facilities. Additionally, guests have access to the resort’s swimming pool. The BEYC also boasts one of the best deep-water anchorages in the Caribbean, providing many of the same amenities as the docking facilities.

Culinary Delights

Dining at the Bitter End is an experience in itself. The resort’s restaurants feature locally sourced ingredients, celebrating Caribbean flavors with a gourmet twist. Whether it’s a casual beachside meal or an elegant dinner under the stars, the culinary offerings are sure to delight every palate.

Adventure and Exploration

For those with a thirst for adventure, the resort offers a wide range of water sports, including sailing, kiteboarding, windsurfing, and snorkeling. Guests can explore the vibrant coral reefs, embark on a deep-sea fishing expedition, or simply enjoy a leisurely paddle around the bay.

Environmental Stewardship

The Bitter End Yacht Club has embraced sustainability as a core principle in its rebuilding efforts. The resort utilizes renewable energy sources, practices water conservation, and is committed to preserving the natural beauty of the BVI. Initiatives such as coral reef restoration and marine conservation programs are integral to its operations, ensuring that the Bitter End remains a pristine paradise for future generations.

A Bright Future

From its storied past to its recent resurgence, the Bitter End Yacht Club is more than just a return to business; it’s a celebration of resilience, community, and the indomitable spirit of the BVI. As it welcomes back old friends and new, the Bitter End promises to once again be the ultimate retreat for those who seek the thrill of the open sea and the tranquility of an island paradise in one of the most breathtaking locations on earth. 

BRINGING BACK THE BITTER END

AN INSIDE SAILING EDITION WEBINAR • HOSTED BY PETER ISLER

Join Richard and Lauren Hokin as they reminisce about the Bitter End Yacht Club’s past and discuss its exciting reopening as “Bitter End 2.0” after Hurricane Irma.

THE VIRGIN ISLANDS A CRUISING GUIDE

The Cruising Guide to the Virgin Islands is filled with detailed charts of the various anchorages, supported with colorful aerial photography in addition to piloting, anchoring and shoreside information. The Island Connections sections provide valuable telephone, email and website information to make finding island businesses, services and restaurants effortless. Additionally, the guide includes a free, fold-out color 27” x 17” planning chart covering the British and U.S. Virgin Islands. 

THE VIRGIN ISLANDS WATERPROOF CHART

Printed on two sides this new chart includes the U.S. & B.V.I. from St. Thomas to Anegada, including anchorage and mooring locations as well as GPS coordinates, sailing routes and distances between waypoints. Excellent for the cockpit and attractive enough to hang on the wall when you get home.

This planning chart is a duplicate of the one you receive in the guide with the exception of being waterproof.

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WEATHER ALERT

2 heat advisories in effect for 10 regions in the area

Hutsby goes from working in a pro shop to a dream start in british open.

Doug Ferguson

Associated Press

Copyright 2024 The Associated Press. All rights reserved

Sam Hutsby of England reacts after missing a putt on the 18th green during his opening round of the British Open Golf Championships at Royal Troon golf club in Troon, Scotland, Thursday, July 18, 2024. (AP Photo/Scott Heppell)

TROON – Just hearing his name announced on the first tee of the British Open, with the claret jug on display, would have been enough for Sam Hutsby to feel he was living a dream.

Imagine standing on the tee at the eighth hole Thursday at Royal Troon tied for the lead.

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It was early.

“I kind of had to pinch myself a little bit on that tee,” Hutsby said. “I thought, ‘Wow, this is a little bit surreal.’”

Far more real was a tee shot into the bunker, two shots to get out and a double bogey. That 3-under start turned into a 3-over 74, but with few complaints.

Hutsby made it to his first British Open — his first major — through final qualifying earlier this month. And even that was something he didn’t imagine when he decided to give up his pursuit of tournament golf to teach.

“I wanted to coach and try to give back. I really enjoyed it, to be honest,” Hutsby said. “It was great to help people. I actually learned quite a lot from it myself. I looked at the game a slightly different way.

“I was still trying to play competitively, and I was having some nice scores locally, and that made me realize, ‘OK, maybe I could give it another go.’”

He made it through Q-school at the end of 2022, had a full season on the European tour and now is trying to make his way back through the Challenge Tour.

But nothing could have prepared him for a major, for the crowds and the energy.

“I got up here quite early, traveled up here Friday, so I was here for the weekend. Every day that went by, I could feel the butterflies kind of going,” Hutsby said. “I’ve not really been settled all week, to be honest. I was actually amazed how calm I felt on the back nine today but didn’t really score well. So it was a bit of a mixed emotions.

“It was nice to know that I can feel that uncomfortable and still kind of hit some good shots and play some good golf.”

A different league

Xander Schauffele is finally a major champion after his one-shot win at the PGA Championship, and he received some belated congratulations from Tiger Woods. They are in the same group for the opening two rounds at Royal Troon.

“He asked me how it felt on the putting green,” Schauffele said. “Then I asked him how it felt to have 100 of them.”

Woods has 15 majors, the last one at the 2019 Masters when Schauffele was a runner-up.

“We had a nice chuckle before the round,” he said. “It puts it into perspective when you look at someone that's done what he’s done, only having one.”

Not so happy return

Henrik Stenson wasn’t expecting another 63 like the last time he was at Royal Troon and won the British Open with a record score.

He wasn’t expecting a triple bogey on the par-3 eighth hole, either.

Stenson played the famed “Postage Stamp” in even par over four rounds when he won in 2016. But the wind confused him Thursday, and the Swede found himself between a soft pitching wedge or a gap wedge.

“Decided on the little, chippy wedge and let it go a little bit right, landed by the pin and ended up in a bunker, downhill lie,” he said.

And that’s when the trouble started.

The first attempt not only failed to get out of the bunker, it rolled into what he described as a “bad rake job.” He couldn’t get the next one out and it rolled under the lip. He had to play sideways, and got up-and-down for a 6.

“It’s always a dangerous place to be,” Stenson said. “Yeah, unfortunately, it cost two more than you’d hope.”

He opened with a 76.

Rough start

Of the dozen players who shot 80 or higher in the first round, five of them were past British Open champions. One of them stood out.

John Daly, Justin Leonard, Ernie Els and Todd Hamilton are all in their 50s and all but Hamilton are on the PGA Tour Champions. Els won his first senior major last week at Firestone.

But Cameron Smith? He just won the Open two years ago at St. Andrews. It was only his third time with an 80 or higher in a major, and his first since an 82 in the second round of the 2017 PGA Championship at Quail Hollow.

“Just a bad day, really,” Smith said. “If you had have told me yesterday that I was going to shoot that, I wouldn’t have said that was possible. But yeah, just a bit of a crappy start and didn’t really manage to hole any putts when I needed to to get back in it.”

Robson tribute

The British Open began with a tribute to Ivor Robson, the longtime starter at the Open and the European tour who died last October.

The gallery in the grandstand at 6:30 a.m. offered warm applause, and thus began the long day of announcing 158 players in the field.

“He was popular and well respected among all golfers who played in The Open,” Martin Slumbers, the R&A's chief executive, said on the eve of the championship.

Robson served in his role for 41 years. The R&A estimates he has announced the names of 44 past, present or future Open champions. The BBC claims he announced the names of 18,995 players during his tenure.

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