Deutschland
2010
Auf der teuersten Yacht können 70 Crew-Angestellte und 36 Gäste mitreisen. Als Luxusausstattung lassen sich hier eine Disco, zwei Pools und ein Kino finden. Neben einem für Yachten unvergleichlichem Sicherheitssystem befindet sich ein Uboot im Yachtinneren.
Auf Platz 2 befindet sich die derzeit längste Yacht der Welt. Sie bietet 7 Decks mit purer Luxus-Ausstattung. Mit ihren 94.000 PS ist sie mit ihren 34 Knoten auch die schnellste Yacht unter den Top 10 der teuersten Yachten der Welt.
Die „Serena Yacht“ befindet sich unter den Top 3 und wurde bereits von Bill Gates für einen Luxus-Urlaub ausgeliehen. Die Yacht verfügt über 12 Luxus-Kabinen für bis zu 24 Gästen. Als Luxus-Ausstattung zählen 3 Pools, ein Kino, ein Wellness-Bereich und eine Kletterhalle.
Der Blick auf das Volumen der Yacht auf Platz 4 zeigt, dass es sich um die größte Yacht der Welt handelt. Sie bietet Platz für 12 Luxus-Kabinen und kann bis zu 24 Reisende inmitten von purem Luxus befördern. Auf der Dilbar Yacht befindet sich außerdem der größte Swimmingpool auf einer Yacht.
Die Yacht auf dem Patz 5 verfügt über zwei Landeplätze für Hubschrauber. Platz hat die Yacht genug und zwar für bis zu 62 Gäste in insgesamt 26 Kabinen auf acht Decks. Als Innendesigner der Luxus-Yacht wurde der Erfolgsdesigner Terence Disdale beauftragt.
Platz 6 bekommt die „A Yacht“ . Sie ist bis heute die größte Segelyacht weltweit. Statt des automatischen Antriebs kann mit der A Yacht mittels 3 Segeln auf den Segelmodus umgeschaltet werden.
Die „Dubai Yacht“ gehört nicht nur zu den teuersten Yachten der Welt, sondern zur drittlängsten Yacht. Hier können auf 8 Decks bis zu 115 Reisende mitgenommen werden und einen hohen Luxusstandard erhalten.
Die „A Motor Yacht“ fällt vor allem durch ihre Form auf. Sie ist an der Optik eines US-Kampfschiffes nachempfunden. Zur Luxus-Ausstattung der Yacht gehören unter anderem zwei Pools und ein Glasboden auf dem Deck, um in das Yacht-Innere auf die Disco-Fläche zu blicken. In Insgesamt 7 Luxus-Suiten erhalten 14-18 Reisende eine optimale Unterkunft.
Platz 9 wird von der Yacht „The Rising Sun“ gehalten. Die in Deutschland gebaute Yacht bietet 8.000 qm mit 82 Räumen auf 5 Decks. Der Hubschrauberplatz kann jederzeit in einen Basketballplatz umgewandelt werden. Auf der Yacht haben 16 Gäste und 45 Crew-Angestellte Platz.
Bei der Yacht „Al Said Mega Yacht“ handelt es sich um eine Luxus-Yacht, die entsprechend der Vorgaben von Sultan Qabus ibn Said gefertigt wurde. Sie wurde vom Unternehmen Lürssen in Deutschland gebaut. Die Yacht verfügt Platz für 150 Crew-Angestellte und 65 Gäste. Als Besonderheiten verfügt die Yacht über einen Konzertsaal, ein Kino und eine große Sauna.
Gute bis sehr gute Yachten sind bereits ab 250.000 Euro erhältlich. Warum die hier gelisteten Yachten ab 240 Mio. Euro beginnen, wird mit ihrer Größe und ihrer Luxusausstattung begründet. Der Kaufpreis bestimmt bei Yachten weder den Schätzwert noch deren Versicherungswert. Grund dafür ist, dass es sich bei den Yachten um Unikate mit unvorstellbar hohem Luxusstandard handelt.
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Diese schwimmenden paläste sind luxus pur und bieten ihren besitzern alles, was das herz begehrt – von privaten kinos und spas bis hin zu hubschrauberlandeplätzen und unterwasserkammern. hier erfahren sie, welche yachten die teuersten sind..
Villen, Privatjets und natürlich eine Yacht – das Leben der vermögendsten Menschen hat so seine besonderen Vorzüge. Vor allem, wenn plötzlich ein schwimmender Palast auf See entdeckt wird, gewinnt dies schnell das Interesse der Öffentlichkeit. Kein Wunder, so ist eine Yacht das Symbol schlechthin für Reichtum und Wohlstand. Aber, welche ist die teuerste Yacht der Welt?
Wenn Sie darauf noch keine Antwort haben und einige der „Könige der Meere“ kennenlernen wollen, verraten wir Ihnen nachfolgend, welche die fünf teuersten Luxusyachten der Welt sind und wie viel Sie zahlen müssen, wenn Sie sich solch eine Yacht kaufen möchten.
Die „Dubai“ ist unser Platz 5 der teuersten Yachten der Welt und gehört dem Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum. Dieser ist der Premierminister der Vereinigten Arabischen Emirate und Gewalthaber der Emirate von Dubai. Gebaut wurde die teuerste Yacht der Welt in einem Zeitraum von 10 Jahren in der Lürssen Werft vom deutschen Industriekonzern Blohm + Voss. Mit einer Länge vom 162 Metern und Platz für bis zu 115 Gästen ist eine der teuersten Yachten der Welt zudem die drittgrößte Yacht der Welt. Ausgestattet ist der schwimmende Palast mit Whirlpools, Swimmingpool, einer aufwendigen Innenausstattung mit handgemachten Mosaiken, Treppe mit Stufen aus Glas, geräumigen Wohnbereichen, zwei Lounges, einem großen Speisesaal, einem Nachtclub, einem Spa, Kino, Weinkeller und VIP- und Gäste-Suiten. Obligatorisch ist zudem der Hubschrauberlandeplatz.
Ebenso ein Projekt der deutschen Schiffsbaufirma Lürssen Yacht ist die „Azzam“, die dem Scheich Khalifa bin Zayed Al Nahyane gehörte. Dieser war bis zu seinem Tod im Jahr 2022 der Emir von Abu Dhabi und Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate. Sie ist nicht nur eine der teuersten Yachten der Welt, sondern auch eine der aufwendigsten, komplexesten und faszinierendsten. Ihre Länge von 180 Metern krönt sie zudem zu der größten Yacht der Welt und mit einer Geschwindigkeit mit über 55 km/h (30 Knoten) ist sie gleichzeitig die schnellste. Die luxuriöse und moderne Innenausstattung, für die der Designer Christophe Leoni verantwortlich ist, blieb der Öffentlichkeit bisher verborgen. Man weiß jedoch von einem Kino, einem Nachtclub, einem Raketenabwehrsystem und einem U-Boot. Auch hier können Hubschrauber bequem auf dem Helipad landen. Mittlerweile konnte die Yacht verkauft werden.
In die Auswahl der teuersten Yachten der Welt reiht sich auch die „Streets of Monaco“ ein, die aus der Schmiede von Yacht Island Design aus Derbyshire County in England stammt. Das Besondere an dieser Luxusyacht der Welt: Sie ist, gemäß ihrem Namen, eine Nachbildung der Stadt Monaco. Im Inneren befinden sich berühmte Sehenswürdigkeiten der Stadt in kleinen Nachbauten wie das Monte Carlo Casino, das Café de Paris, die Grand-Prix-Rennstrecke, das La Rascasse, das Loews Hotes und das Hotel de Paris. Zudem sind auf der Yacht mehrere Swimmingpools, ein Mini-Wasserfall, Tennisplätze, ein U-Boot und ein Hubschrauber zu finden. Gäste wohnen auf der dritt-teuersten Yacht der Welt in einer der sieben Gäste-Suiten des 3-stöckigen Penthouses. Wem diese Yacht gehört, ist leider nicht bekannt.
Im Prinzip hat diese Yacht auch wirklich den Titel als teuerste Yacht der Welt verdient. Bei der „History Supreme“ gibt es nur einen Haken – sie ist nicht echt. Die Nachricht über die teuerste Yacht der Welt mit einem stolzen Preis von 42 Milliarden Euro ging dennoch rasant durch die gesamten Medien. Angeblich sollte sie dem wohlhabendsten Mann von Malaysia, Robert Kuok, gehören. Gebaut in Großbritannien und geplant vom Designer Stuart Hughes wurde bekannt, dass der schwimmende Palast aus 100.000 kg massivem Gold und Platin bestehen würde. Im Inneren dichtet man der teuersten Yacht der Welt ein riesiges Aquarium aus 24-karätigem Gold an, Wandstücke aus Meteoriten, eine Statue aus T-Rex-Knochen und eine Likörflasche mit einem 18,5 Karat schweren Diamanten besetzt. Nachdem die „History Supreme“ Schlagzeilen als teuerste Yacht der Welt machte, löste sich die Situation schnell auf und man deckte auf, dass es sich tatsächlich nur um ein retuschiertes Bild der „OneHundred“ handelte.
Damit bleibt die „Eclipse“ von russischem Oligarchen und Milliardären Roman Abramovich die wirklich teuerste Yacht der Welt. Ihre Länge beträgt 163 Metern. Entworfen hat die Innen- und Außeneinrichtung der britische Designer-Architekten Terence Disdale. Erbaut wurde auch diese Luxusyacht vom deutschen Industrieunternehmen Blohm+Voss. Auf stolzen sechs Decks verteilen sich einen Nachtclub, einen Kinosaal, ein riesiges Aquarium, eine Kunstgalerie, eine Bank, ein Casino, ein Weinkeller, ein Spa, gleich zwei Helipad, Schnellboote, Jetskis und ein U-Boot. Zur Sicherheit der Gäste befindet sich an Bord der teuersten Yacht der Welt ein Hightech-Überwachungssystem mit Einbruchserkennung, gepanzerten Wänden, kugelsicherer Verglasung, ein Raketenabwehrsystem und sogar ein Anti-Paparazzi-Fotosystem.
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Die Yacht von Microsoftmitbegründer Paul Allen steht zum Verkauf – für 295 Millionen Euro! Dass da aber noch Luft nach oben ist, zeigt dir ZASTER.
Bei uns scheitert es ja schon am Bootsführerschein. Vielleicht ist das bei dir anders, wobei du eigentlich gar keinen bräuchtest, um mit diesen Yachten über die Weltmeere zu schiffen. Denn jedes dieser unglaublichen Luxusobjekte braucht natürlich eine Crew. Einerseits um für das leibliche Wohl der Gäste zu sorgen, andererseits um diese Monsterschiffe sicher und fachmännisch zu bewegen . Wieso auch selbst das Ruder an dich reißen, wenn du genauso gut auf dem Sonnendeck oder im Pool chilllen kannst? Du kannst auch das bootseigene Theater besuchen oder dich mit Jetskis, die du in der yachteigenen Garage versteckst, vergnügen . Und wenn’s dir ganz langweilig wird, nimmst du einfach den Helikopter und fliegst zurück zum Festland. Da wartet dann bestimmt der Butler und übergibt dir die Schlüssel zum knallroten Sportwagen. Auf nach St. Tropez!
Ursprünglich hatte ein saudischer Milliardär und Geschäftsmann die 115 Meter lange Yacht bei der traditionsreichen Schiffswerft Lürrsen aus Bremen in Auftrag gegeben. Mit zwei Landeplattformen für je einen Helikopter sowie mehreren Jetskis unter und Whirlpools auf dem Deck, spielt diese Yacht bereits in der Top-Liga mit. Mittlerweile gehört dieses hübsche Schiff übrigens dem russischen Oligarchen Roman Abramowitsch, einem der reichsten Männer der Welt. Aber es ist nur eines seiner Schiffe und mit einer festen Crew von 46 Leuten zählt es noch zu den „kleineren” Schiffchen.
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Benannt nach ihrem Besitzer, Qaboos Bin Said Al Said, dem Sultan des Oman, wird langsam klar, mit welchen Persönlichkeiten wir es bei diesen Yachtbesitzern zu tun haben. Viel wissen wir nicht über dieses Ungetüm. Allerdings wurde auch die Al Said in Bremen bei Lürrsen gebaut und sie bietet Platz für bis zu 70 Gäste. Damit die anständig versorgt sind, finden auch noch 154 Crewmitglieder Platz. Ob sie allerdings ebenfalls den Klängen von großen Orchestern (bis zu 50 Personen) im schiffseigenen Theater lauschen dürfen, bleibt fraglich.
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Hier ist sie, die ehemalige Yacht von Microsoft Mitbegründer Paul Allen. Das 126 Meter lange Schiff aus dem Jahr 2003 sieht nicht nur hübsch aus, sondern strotzt nur so vor Funktionen und Luxus. Denn anders als die anderen Yachten, ist sie auch als waschechtes Forschungsschiff einsetzbar – U-Boot, Tauchcenter mit Überdruckkabine, Ton-Studio und Beobachtungs-Launch mit Glasboden inklusive. Für das leibliche Wohl der 26 Gäste ist mit Whirlpool, Pool und Pizzaofen ebenfalls gesorgt. Übrigens: Nach einer Schönheitskur in der Hamburger Werft von Blohm + Voss, steht die Octopus derzeit zum Verkauf – für rund 295 Millionen Euro.
Alles, was der Mensch … äh … Milliardär braucht: 110-Meter-Yacht, Helikopter, Beiboote! Die Radiant hat alles und bietet sogar Platz für 20 Freunde. Gebaut wurde sie von Lürssen im Auftrag des russischen Oligarchen Boris Berezovsky. Doch wer so viel Geld hat, kann es selten genießen. Boris emigrierte beispielsweise aufgrund seiner Meinungsverschiedenheiten mit Putin und dem Kreml nach Großbritannien. Hier starb er 2003 in einem Park, wobei die genauen Umstände seines Ablebens bis heute unbekannt sind. Zeitlebens schien er jedoch stets Angst um sein Leben zu haben, damit erklärt sich wohl auch, dass die schöne Yacht mit einem Wasserwerfer zur Abwehr von Piraten ausgestattet war und die Unmenge von über 360.000 Litern Schiffsdiesel mit sich führen konnte?
Ungewöhnlicher geht es kaum, doch der russische Milliardär Andrey Melnichenko liebt es genau so. Designed und gebaut wurde diese Megayacht von Blohm + Voss aus Hamburg. Sie bietet eine unglaubliche Wohnfläche von über 2.000 Quadratmetern, wobei alleine 232 davon auf die Haupt-Suite entfallen. Und auch sonst weist das spartanisch anmutende Objekt jede Menge Luxus auf. Denn unter Deck, du würdest es kaum vermuten, versteckt sich nich nur ein Speedboot, sondern auch ein Helikopterhangar, ein Pool mit Glasboden und eine Disco, die direkt darunter liegt. Ingesamt könntest du bis zu 14 Freunde mit an Board nehmen, die Crew selbst umfasst 42 Mitglieder.
Dass sich mit Wodka Geld verdienen lässt, dürfte klar sein – aber so viel wie Yuri Shelfer, Inhaber der SPI Group, die Alkohol in 160 Länder verkauft? Der Mann hat jedenfalls richtig Asche und mit der italienischen Werft Fincantieri genau den richtigen Partner gefunden, um viel davon loszuwerden. Die Yacht bietet Platz für 24 Gäste und 52 Besatzungsmitglieder. Außerdem gibt es mehrere Pools, sowie eine Helikopterlandefläche. Weil Yuri als viel beschäftigter Unternehmer nicht immer Zeit hat, damit unterwegs zu sein, wird Serene übrigens auch manchmal vermietet. Wobei du dafür rund fünf Millionen US-Dollar pro Woche hinblättern musst, wie Bill Gates es einmal tat.
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Jetzt geht’s in die Länge. Mit 146 Metern zählt die Topaz, abermals eine Yacht aus dem Hause Lürssen in Bremen, zu den längsten Schiffen in Privatbesitz. Sie hat zwei Helikopterlandeplätze, ist voll klimatisiert, hat acht Decks, wobei eines davon lediglich als Pool genutzt wird. Außerdem gibt es ein Fitnesscenter, einen Kinosaal und einen großen Konferenzraum, falls es mal ums Business geht. Besitzer ist übrigens Scheich Mansour, Minister für Präsidentenangelegenheiten der Vereinigten Arabischen Emirate, denen sein Bruder als Präsident vorsitzt. Selbstredend kommst du nur in diese Position, wenn du Mitglied der Königsfamilie von Abu Dhabi bist – irgendwie klar, dass da Geld schlummert, oder?
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Brüder streiten manchmal, aber statt es mit Waffen oder Fäusten auszutragen, gibt es weitaus friedlichere Mittel. Scheich Khalifa bin Zayed al-Nayan, Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate hat sich, um sich von seinem Bruder (Topaz Yacht) abzusetzen, einfach eine noch größere Yacht bauen lassen. Mit einer Gesamtlänge von 180 Metern, stellt sie selbst Abramowitsch’s Eclipse in den Schatten. Wenn man den Herrschaften von Lürssen glauben darf, war Azzam einer der anspruchsvollsten und komplexesten Yachten, die sie jemals gebaut haben. Zudem gilt sie mit einer Höchstgeschwindigkeit von 56 Km/h zu den schnellsten Yachten dieser Größenordnung. Was sie sonst noch so zu bieten hat? Ein Blick auf die Fotos und du willst deinen nächsten Urlaub auf ihr verbringen…
Man mag es ja kaum glauben, aber es gibt sie noch, die preisliche Steigerung! Denn auch wenn die Eclipse von Roman Abramowitsch mit 163 Metern etwas kürzer ist als die Azzam, so punktet sie doch mit jeder Menge Luxus – und Sicherheit. Auf 24 Gästekabinen kommen 70 Crewmitglieder, die sich selbstredend auch um die zwei Pools, diverse Whirlpools, Speedboote, Jetskis und das U-Boot kümmern, mit dem bis zu 50 Meter tief getaucht werden kann. Weil Abramowitsch aber so viel Geld und gerade deswegen nicht nur Freunde hat, wurde seine Yacht mit einem Raketenabwehrsystem, einer Laserkanone, um Paparazzis das Handwerk zu legen und schusssicheren Fenstern rund um seine Privatsuit versehen. Die Eclipse ist also mehr Festung als Yacht, wenngleich recht gutaussehend.
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Superyachten kosten in der Regel einen dreistelligen Millionenbetrag, verursachen Millionen an Unterhaltskosten und können meist nur mit Verlust weiterverkauft werden - dennoch gibt es kaum einen Superreichen, der darauf verzichten würde. Platz zehn eines Rankings der teuersten Yachten, die gegenwärtig auf den Weltmeeren unterwegs sind, belegt die "Jubilee". Das 110 Meter lange Schiff, das 2017 fertiggestellt wurde, ist Daten von Vesselsvalue zufolge 290 Millionen Dollar wert. Besitzer ist ...
... die königliche Familie von Katar (im Bild der frühere Emir Hamad bin Khalifa al-Thani, der 2013 freiwillig abdankte).
Platz neun belegt die "Golden Odyssey", mit einer Länge von 123 Metern und einem Wert von 359 Millionen Dollar. Die "Golden Odyssey" gehört ...
... Prinz Khalid bin Sultan bin Abdul Aziz al-Saud, einem Mitglied des saudi-arabischen Königshauses.
Auf Platz acht befindet sich ein prominentes Schiff, nämlich die berühmte "Eclipse" von ...
... Roman Abramowitsch. Die Yacht des russischen Milliardärs, der auch Besitzer des FC Chelsea ist, hat einen Wert von 376 Millionen Dollar, so Vesselsvalue. Abramowitsch kann da allerdings anderer Meinung sein, einem Bericht von Bloomberg zufolge schätzen die Besitzer den Wert ihrer Luxusschiffe nicht selten höher ein, als objektive Gutachter dies tun.
Platz sieben: Die 155 Meter lange "Al Saud", die 2008 von der deutschen Lürssen-Werft gebaut wurde. Das Schiff, das sich ...
... im Besitz des Sultans von Oman befindet, hat einen Wert von 389 Millionen Dollar. Übrigens: Merken Sie sich das Gesicht des Sultans, Sie werden es weiter oben im Ranking noch einmal zu sehen bekommen.
Die "Topaz" ist zwar mit 147 Metern etwas kürzer als die "Al Saud", dafür aber mit 391 Millionen Dollar geringfügig mehr wert. Besitzer ist ...
... Scheich Mansour bin Zayed al-Nahyan, ein Mitglied der Herrscherfamilie von Abu Dhabi, dem auch die Mehrheit des Fußballclubs Manchester City gehört.
Auch diese Luxusyacht hat einen klangvollen Namen: "Azzam". Mit einem Wert von 417 Millionen Dollar steht sie auf Platz fünf des Rankings. Die "Azzam" gehört ...
... Scheich Khalifa bin Zayed al-Nahyan, Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate, Emir von Abu Dhabi und Bruder des zuvor genannten Manchester-City-Eigners Mansour bin Zayed al-Nahyan.
Auch hier steckt arabisches Geld drin: Die 124 Meter lange "Al Lusail" ist laut Vesselsvalue 429 Millionen Dollar wert. Sie gehört ...
... Scheich Tamin bin Hamad al-Thani, dem Emir von Katar.
Die einzige Segelyacht im Ranking befindet sich auf Platz drei: Die "Sailing Yacht A" wird auf einen Wert von 431 Millionen Dollar taxiert. Gebaut wurde sie im vergangenen Jahr auf der deutschen Nobiskrug Werft. Das 143 Meter lange Schiff gehört ...
... dem russischen Oligarchen Andrei Melnitschenko, der verschiedene Industriebeteiligungen besitzt.
Zwei Luxusyachten gibt es derzeit weltweit, die laut Vesselsvalue mehr als eine halbe Milliarde Dollar wert sind. Eins davon ist die "Fulk Al Salamah". Das 164 Meter lange Luxusschiff mit einem Wert von 518 Millionen Dollar gehört ...
... Sultan Qaboos ibn Said, dem Herrscher von Oman (Sie wissen schon, ihm gehört auch die "Al Saud", mit einem Wert von 389 Millionen Dollar).
Die teuerste Luxusyacht der Welt ist laut Vesselsvalue zurzeit die "Dilbar", mit einer Länge von 156 Metern und einem Wert von 594 Millionen Dollar. Mit 15.917 Bruttoregistertonnen ist es zugleich das voluminöseste Schiff dieser Riege. Besitzer ist ...
... der russische Metall-Milliardär Alischer Usmanow, der das 2016 fertiggestellte Schiff bei der Bremer Lürssen-Werft in Auftrag gegeben hatte.
Rekorde 19. Juni 2024, 22:52 Uhr
Auf den Wellen der Weltmeere tummeln sich einige der prächtigsten und luxuriösesten Schiffe, die jemals gebaut wurden. Jachten werden laut Duden definiert als schnelle [Segel]schiffe für Sport, Erholung, Kreuzfahrten und Ähnliches und stehen seit jeher für Luxus und Exklusivität. Diese beeindruckenden Wasserfahrzeuge, die häufig an glamourösen Hotspots wie Monaco oder St. Tropez anzutreffen sind, gehören zum typischen Inventar der Superreichen. Doch unter diesen schwimmenden Palästen sticht eine ganz besonders hervor: Die teuerste Jacht der Welt.
Die teuerste Jacht der Welt ist die Eclipse und gehört dem russischen Oligarchen Roman Abramowitsch. Denn er hat laut Angaben der Handelszeitung das Schiff in Auftrag gegeben und ist bis heute der Eigentümer. Über den genauen Wert der Eclipse gibt es unterschiedliche Berichte. Gebaut wurde sie 2010 in Hamburg von der renommierten Reederei Blohm+Voss, die den Baupreis jedoch nie offiziell bestätigt hat. Laut Artikel lag dieser damals aber bei circa 637 Millionen Euro.
Die Megajacht von Abramowitsch, der auch Eigentümer des britischen Fußballvereins FC Chelsea war, lag laut Angaben der Stadt Hamburg 2015 erneut mehrere Monate bei den Erbauern im Dock, um umfangreiche Umbauarbeiten durchführen zu lassen. Mittlerweile schätzt Hamburg den Gesamtwert der Jacht auf 850 Millionen Euro , womit sie den Titel der teuersten Jacht der Welt trägt.
Die Eclipse ist laut Informationen der Stadt Hamburg eine Motor-Jacht und wurde am 12. Juni 2009 zum ersten Mal zu Wasser gelassen. Mit einer Länge von 162,5 Metern und einer Breite von 21,5 Metern zählt sie zu den imposantesten Schiffen ihrer Art und ist die zweitlängste Privatjacht der Welt. Ihr maximaler Tiefgang beträgt 5,8 Meter. Auf dem Schiff ist eine Crew von 70 Personen anwesend, die für den Betrieb und den Komfort an Bord sorgen soll.
Gemäß den Angaben von Business Insider war die Eclipse damals mit 13.000 Tonnen das größte Schiff mit einem speziellen Stabilisierungssystem. Dieses System sorgt dafür, dass die Jacht stabil bleibt, ob sie vor Anker liegt oder durch die See fährt. Mit einem Treibstofftank von über 378.000 Litern kann eine fünfstündige Kreuzfahrt je nach Treibstoffpreisen etwa 27.000 Euro pro Strecke kosten. Beim geschätzten Vermögen des russischen Oligarchen von fast 7,3 Milliarden Euro dürfte das jedoch nicht besonders ins Gewicht fallen. Experten gehen sogar davon aus, dass Roman Abramowitsch jährlich etwa 68 Millionen Euro allein für den Betrieb seiner privaten Kreuzfahrtjacht aufbringt.
Auf insgesamt neun Decks wurde auf der teuersten Jacht der Welt allerhand Luxus verbaut. Denn zu den Annehmlichkeiten an Bord gehören laut der Stadt Hamburg unter anderem ein Innen- und Außenpool, ein Kino, eine Diskothek, zwei Hubschrauberlandeplätze, 20 Jetskis, vier Motorboote, ein U-Boot, ein Raketenabwehrsystem und insgesamt 36 Gästekabinen. Darüber hinaus ist gemäß Business Insider die gesamte Länge von Abramowitschs Master-Suite und der Kommandobrücke von kugelsicherem Glas und Panzerplatten umgeben. Zusätzlich soll das Schiff über einen Laserschutz verfügen, der die Gäste vor unerwünschten Fotografien durch Paparazzi schützt.
Laut Angaben des Schiffsradars der Stadt Hamburg liegt die Eclipse aktuell vor der Küste der Türkei. Dies könnte mit den Sanktionen zusammenhängen, die die EU gegen Abramowitsch verhängt hat. Aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat die EU laut Tagesschau bisher Sanktionen gegen fast 2.000 Personen und Organisationen verhängt. Im März 2022 wurde das Vermögen von Abramowitsch eingefroren, da ihm langjährige und enge Verbindungen zum russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeworfen werden.
Übrigens: Wenn Sie sich für Schiffe interessieren, könnte unser Artikel zu den größten Kreuzfahrtschiffen der Welt spannend für Sie sein. Vielleicht interessieren Sie sich ja auch für das deutsche Bundesland mit der längsten Küste oder für die größte Gezeitenwelle der Welt .
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Mit 180 Metern Länge ist die Motorjacht "Azzam" nach wie vor die Nummer eins im Ranking der Superjachten. Gebaut wurde das Schiff auf der Lürssen-Werft in Bremen. Als Antrieb sind zwei Dieselaggregate und zwei Gasturbinen an Bord, die eine Gesamtleistung von 70.000 kW (rund 94.500 PS) entwickeln. Die "Azzam" gehört dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate und Emir von Abu Dhabi, Scheich Khalifa Bin Zayed Al Nahyan.
Auf Rang zwei des Motorjachten-Rankings ist die "Fulk Al Salamah" zu finden. Das auf der Mariotti-Werft in Genua gebaute Schiff wurde vom Sultan von Oman in Auftrag gegeben. Es wurde 2016 zu Wasser gelassen, bietet acht Decks. Die Besatzung des Schiffes ist 300 Personen stark. Eine Besonderheit ist die Autosammlung, die im Rumpf untergebracht ist.
Der russische Milliardär Roman Abramovic, unter anderem auch Besitzer des englischen Fußballklubs Chelsea, ist Eigner der 163 Meter langen Jacht "Eclipse". Gebaut wurde das Schiff bei der Hamburger Werft Blohm + Voss. Auf den sieben Decks finden sich unter anderem ein Indoor-Pool, eine Spa-Landschaft und ein Helikopterlandeplatz samt Hangar.
Die 162 Meter lange "Dubai" gehört Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Herrscher des Emirats Dubai und Premierminister der Vereinigten Arabischen Emirate, erwarb das bei Blohm + Voss auf Kiel gelegte Schiff im Jahr 2001. Der Siebendecker wurde dann von Platinum Yachts in Dubai fertig- und umgebaut. Unter anderem ist ein Speisesaal für 90 Gäste an Bord.
156 Meter misst die Jacht "Dilbar" von der Bugspitze bis zum Heck. In Auftrag gegeben hat das 2016 bei der Bremer Lürssen-Werft gefertigte Schiff der russische Metallmagnat Alischer Usmanow. Der dieselelektrische Antrieb leistet 30.000 kW, umgerechnet etwa 40.500 PS.
An der Spitze des Superjachten-Rankings hat sich in den vergangenen zwei Jahren nichts verändert, auf Platz 14 jedoch findet sich der erste Neueinsteiger der aktuellen Liste, die "Projekt Shu", ein 136 Meter langes Schiff, das bei Lürssen in Bremen gebaut und in den nächsten Wochen voraussichtlich abgeliefert wird.
Hier eine andere Perspektive auf die Motorjacht "Projekt Shu" zeigt dieses Rendering. Noch ist geheim, wer die Jacht in Auftrag gab. Für die Gestaltung des Innenraums jedenfalls, so viel sickerte durch, ist der britische Designer Mark Berryman verantwortlich.
Dies ist die "Olivia", das letzte Schiff im 200er-Ranking, 70 Meter lang und 1972 von der finnischen Werft Laivateollisuus gebaut und 1999 rundumerneuert und modernisiert. Der Eigner des Schiffs ist unbekannt. Was aber bekannt ist: Diese Motorjacht belegte vor zehn Jahren noch Rang 90 des Superjachten-Rankings, dann setzte der Hype um immer größere und längere Schiffe ein.
Was machen Multimilliardäre, die es leid sind, an Land zu leben oder auf dem Meer zu reisen? Sie bauen natürlich eine Superyacht! Es ist ein so großes Boot, dass man sich ohne Plan oder gute Ortskenntnis darin verlaufen könnte.
Tatsächlich ist eine Luxusyacht nicht nur ein Transportmittel, sondern ein Symbol für Reichtum und Status, das sich nur die reichen Milliardäre der Welt leisten können. Tatsächlich könnten Sie mit dem Geld, das Sie für den Erwerb dieser Giganten der Meere ausgegeben haben, wahrscheinlich die griechische Wirtschaft wieder aufbauen oder sich eine Fußballmannschaft kaufen.
Die luxuriösesten Yachten der Welt bieten extravagante Ausstattungen wie Heliports, Kinos, Theater, Konzerthallen, mehrere Schwimmbäder, Saunen und Whirlpools.
Werfen wir einen Blick auf die Top 10 der teuersten Yachten der Welt.
Gerüchte besagen, dass “Lady Moura” Nasser Al Rashid, einem milliardenschweren Geschäftsmann aus Saudi-Arabien, gehört. Die von Blohm und Voss in Deutschland gebaute, vergoldete Yacht kann bis zu 30 Gäste und 60 Crewmitglieder aufnehmen.
Auch der Name der Yacht auf dem Äußeren besteht aus 24-karätigem Goldschriftzug, der die Yacht auf seine Weise einzigartig macht. Zu den weiteren extravaganten Ausstattungsmerkmalen von “Lady Moura” gehören ein versenkbarer Dach-Swimmingpool, ein Hubschrauber und ein 25 Meter langer “Viscount Linley” Esstisch.
Die Einzigartigkeit der Yacht wird durch eine sandbedeckte hydraulische Plattform ergänzt, die auf einer Seite der Yacht gleitet und so eingestellt werden kann, dass sie an der Wasserlinie sitzt.
Die Lady Moura verfügt über zwei Deutz-Dieselmotoren mit je 6868 PS, und ihre Verstellpropeller erzeugen eine Geschwindigkeit von 22 Knoten. Die Yacht wird intensiv genutzt. Während der Sommersaison kann man ihn in Südfrankreich sehen, da er sich derzeit zwischen Antibes, Palma de Mallorca und Monaco befindet.
Posted: 23. März 2024 | Last updated: 23. März 2024
Superyachten, die mit jeder vorstellbaren Luxuseinrichtung durch die Weltmeere kreuzen und schwimmenden Palästen ähneln, sind nur etwas für die Reichsten der Reichen. Selbst vielen betuchten Promis sind die Instandhaltungskosten des extravaganten Statussymbols zu hoch. Anstatt Unsummen an Geld für ihr eigenes Traumschiff auszugeben, mieten sie bei Bedarf lieber eine Yacht.
Doch welche steinreichen Stars haben den Kauf ihres persönlichen Traumschiffs gewagt? Hier haben wir zehn der derzeit teuersten Superyachten der Promis in Bildern zusammengestellt. Klicken oder scrollen Sie sich durch …
Alle Beträge entsprechen dem inflationsbereinigten Geldwert und wurden von US-Dollar in Euro umgerechnet.
Adaptiert von Tascha Walker Dean, Sandra Schröpfer und Maren Fischer
Diese elegante Explorer-Yacht erstreckt sich über 70 Meter und wurde im Jahr 2002 in Dänemark von Royal Denship für den amerikanischen Unternehmer Roy Speer gebaut. 2009 ging die Langstreckensuperyacht an den ehemaligen Formel-1-Teamchef von Renault, Flavio Briatore – laut Motorsportmagazin „Autoevolution“ für geschätzte 82,1 Millionen Euro.
Briatore änderte den Namen der Superyacht, die sich über vier Decks erstreckt, von „Big Roi” zu „Force Blue” und gestaltete sie um. Doch bereits ein Jahr nach dem Kauf wurde sie von den italienischen Behörden beschlagnahmt. Angeblich hatte der Magnat keine Treibstoffabgaben gezahlt.
Die Behörden gestatteten Briatore dennoch, sein Statussymbol zu vermieten und so verpachtete er es bis 2021. Dann wurde die Entscheidung gefällt, die Yacht zu versteigern.
Diese Gelegenheit ließ sich der ehemalige Formel-1-Chef Bernie Ecclestone nicht entgehen. Der Kumpel von Flavio Briatore kaufte die „Force Blue“ zum Schnäppchenpreis von umgerechnet nur sieben Millionen Euro.
Ecclestone brachte die vier Decks und sechs Kabinen auf den neuesten Stand und somit ist die Yacht nun luxuriöser als je zuvor. Die noble Innenausstattung umfasst ein Kino, einen Wellnessbereich, ein Party-Deck mit DJ-Pult und einen Jacuzzi auf dem obersten Deck.
Derzeit steht die „Force Blue” offenbar für 29,5 Millionen Euro zum Verkauf. Bei der Summe würde Ecclestone einen deutlichen Gewinn machen. Bis zum Verkauf kann das Schiff durch den Yachtmakler Fraser für rund 364.000 Euro pro Woche gemietet werden.
Die Superyacht „Privacy” von Golfprofi Tiger Woods wurde 2004 vom Schiffbauer Christensens im US-Bundesstaat Washington gebaut und kostete damals 20 Millionen US-Dollar. Heutzutage entspricht das inflationsbereinigt umgerechnet etwa 30,6 Millionen Euro.
Der Name der Yacht war dabei jedoch ironischerweise nicht Programm: Woods verklagte den Schiffsbauer wegen Datenschutzverletzung. Angeblich hatten Christensens ohne die Einwilligung des Promis dessen Namen und Bildmaterial zu Werbezwecken genutzt. Der Fall wurde 2006 beigelegt.
Woods hat sein schwimmendes, 47 Meter langes Zuhause in den letzten 19 Jahren ausgiebig genutzt. Der Golfer übernachtete auf der Superyacht nicht nur im Urlaub, sondern auch bei Wettkämpfen wie den US Open.
Das Privatschiff erstreckt sich mit fünf Gästekabinen über drei Decks und kann bis zu zehn Gäste beherbergen. An Bord finden sich vom Jacuzzi und hochmodernen Fitnessstudio über eine großzügige Bar bis zum schiffeigenen Kino alles, was das Promiherz begehrt. Beiboot inklusive.
Woods schätzt seine Privatsphäre, daher auch der Name der Yacht. Wie es unter Deck der „Privacy“ aussieht, bleibt also ein Geheimnis. Diese Computersimulation einer VIP-Suite der Innendesigner Carol Williamson & Associates gibt jedoch einen guten Eindruck, wie die Räume in etwa gestaltet sein könnten.
Die Instandhaltungskosten der „Privacy“ belaufen sich bei einer Besatzung von neun Mann auf bis zu 1,9 Millionen Euro pro Jahr. Das ist jedoch nur Kleingeld für Woods: Das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ erklärte den Golfer letztes Jahr zum Milliardär. Sein Vermögen soll sich derzeit auf knapp über eine Milliarde Euro belaufen.
Modedesigner Tommy Hilfiger, hier im Bild mit seiner Frau Dee Ocleppo und zwei Mitgliedern seiner Besatzung, nimmt Abschied von seiner Superyacht „Flag”, die er 2017 vom Geschäftsteilhaber von Aston Martin, Lawrence Stroll, gekauft hatte.
Hilfiger ließ die 62 Meter lange Schönheit, im Jahr 2000 durch den holländischen Schiffsbauer Feadship gefertigt, generalüberholen und ihre sieben Kabinen vollkommen umgestalten. Die jährlichen Instandhaltungskosten belaufen sich angeblich auf 3,7 Millionen Euro. Ausgestattet ist die Yacht mit einer 17-Mann-Besatzung und einem Chefkoch auf Weltklasseniveau.
Hilfiger engagierte Chahan Minassian, den früheren Kreativdirektor für den europäischen Raum von Ralph Lauren, für die Umgestaltung des Innenbereichs. Minassian stattete die Kabinen der „Flag” mit opulenten Stoffen in gedeckten Farbtönen aus und setzte mit Hermès-Schaffellstühlen, üppigen Teppichen und „großen, bequemen Sofas” modische Akzente, wie Hilfiger dem Männermagazin „GQ“ 2021 verriet. Kurz zusammengefasst: gediegener Luxus in jedem Raum.
Das Flair der Extraklasse klingt auch an Deck in Form eines Pools, eines Chillout-Bereichs und mehreren Speisebereichen nach. Den Gästen steht ein Aufzug zur Verfügung, um schnell zwischen den vier Decks verkehren zu können. Für diejenigen, die gerne abtauchen, gibt es mehrere Beiboote und Wasserspielzeuge.
Bis zu 14 Gäste kann die „Flag” beherbergen – A-Promis wie Lewis Hamilton, Bella Hadid, Kendall Jenner und Kris Jenner waren bereits an Bord.
Hilfiger und seine Frau finden ihre großzügige Yacht jedoch zu klein, um sowohl die Familie als auch ihre Promifreunde unterzubringen. Sie sind nun auf der Suche nach etwas Größerem. Sollte die „Flag” zum aktuellen Preis jedoch keinen Käufer finden, sei Hilfiger „mehr als zufrieden”, sie zu behalten, wie er dem Magazin „Boat International“ verriet. Schließlich sei sie „ein großartiges Boot“.
Nichtsdestotrotz ist Hilfiger offen für Angebote. Der ursprüngliche Wunschpreis für die Yacht, die über die Makler Burgess und Merle Wood & Associates zum Verkauf steht, wurde kürzlich um umgerechnet 2,8 Millionen Euro auf 39,9 Millionen Euro gesenkt.
Von der Yacht eines megareichen Designers zur nächsten: Dieser schnittige Hingucker gehört Stefano Gabbana, dem Mitbegründer von Dolce & Gabbana – laut dem Wirtschaftsmagazin „Forbes“ rund 2,1 Milliarden Euro schwer.
Die 65 Meter lange „Regina d’Italia“ wurde 2019 durch die italienische Werft Codecasa gebaut. Berichten zufolge belaufen sich die jährlichen Instandhaltungskosten auf 5,7 Millionen Euro. Die Yacht wurde auf einen Wert von umgerechnet rund 56,7 Millionen Euro geschätzt.
Laut einem Bericht der Webseite „SuperYachtFan“ besitzt Gabbanas Geschäftspartner Dominico Dolce ebenfalls eine kleinere, günstigere Yacht namens „Fatima”.
Die „Regina d’Italia” ersetzte eine gleichnamige Superyacht. Auf diesem Bild ist die Innenausstattung des ursprünglichen Boots zu sehen, die den dekadenten Dolce & Gabbana-Stil meisterhaft zur Geltung bringt. Aller Vorstellung nach wird die Ausstattung der neuen Yacht wohl ähnlich aussehen.
Die neue Yacht kann bis zu zwölf Gäste in ihren sieben Kabinen beherbergen. Die 16 Besatzungsmitglieder werden den Gästen sicherlich jeden Wunsch von den Lippen lesen. Zur Sonderausstattung gehören auch ein Aufzug und ein Schönheitssalon.
Auf der ursprünglichen „Regina d’Italia” tummelten sich Stars wie Kylie Minogue, auf der neuen „Regina” sowie der „Fatima” von Dolce feierten Kourtney Kardashian und Travis Scott im Mai 2022 ihre Hochzeit. Das Event kostete umgerechnet 13,4 Millionen Euro.
Im Bild: Brautmutter Kris Jenner verlässt die „Regina d’Italia” nach der Hochzeitsfeier.
Wir bleiben bei den megareichen Modedesignern aus Italien: Giorgio Armanis Superyacht „Maìn” soll nämlich noch teurer sein. Laut der Website „SuperYachtFan“ wird der Wert auf über 61,4 Millionen Euro geschätzt.
Die Luxusyacht macht besonders in Hafennähe eine gute Figur: Hier sieht man sie zur berühmten „Regata Storica“ von Venedig im September 2023. Das Design erinnert dabei an ein Militärschiff – die dunkelgrüne Farbe wurde angeblich zur Tarnung gewählt, berichtet das Magazin „BOAT International“. So würde die „Maìn“ auf See „weniger auffallen“.
Wie Gabbana beauftragte auch Armani die Werft Codecasa mit dem Bau der 65 Meter langen Superyacht und der Stardesigner beteiligte sich maßgeblich an dem Entwurf des Schiffes. 2008 wurde die „Maìn” – benannt nach dem Spitznamen von Armanis Mutter aus Kindertagen – zu Wasser gelassen.
Auch im Innenraum und auf den Decks findet sich Armanis typischer Look: ein minimalistischer Stil, der mit dunklen und neutralen Tönen kombiniert wird. Möbliert ist das Schiff mit Armanis eigener Marke.
An Bord der „Maìn” befinden sich sieben Gästekabinen, in denen bis zu 14 Gäste unterkommen. Für Entertainment sorgen ein Kino, ein Fitnessstudio, ein Wellnessbereich, Beiboote und Wasserspielzeuge sowie eine große Auswahl an luxuriösen Extras.
Die Superyacht geht mit ihrer Besatzung von 14 Mann regelmäßig in den exklusivsten Badeorten im Mittelmeer vor Anker, und ihre jährlichen Instandhaltungskosten belaufen sich schätzungsweise auf 3,8 Millionen Euro. Für den wohlhabendsten Modedesigner der Welt natürlich kein Problem: Armani besitzt derzeit ein Vermögen von rund 10,9 Milliarden Euro.
Vier Plätze unter den zehn schönsten Superyachten gehen an die sagenhaften Boote berühmter Modedesigner. Streng genommen gehört diese Luxusyacht der Multimillionärin Diane von Fürstenberg allerdings ihrem Mann, dem Medienmogul Barry Diller, der ein Vermögen von 3,7 Milliarden Euro besitzt.
Die „Eos” wurde von der Bremer Werft Lürssen gebaut und brach nach ihrer Fertigstellung 2006 mit ihren 93 Metern Länge den Rekord für die längste Segelyacht der Welt.
Wie es im Inneren des Schiffes aussieht, ist ein wohl gehütetes Geheimnis. Bekannt ist nur, dass Von Fürstenberg die Innengestaltung nicht selbst übernommen hat. Stattdessen nahm sich der Lieblingsinnenarchitekt der europäischen Adeligen, François Catroux, dessen an. Von Fürstenberg diente allerdings als Inspiration für die Galionsfigur.
Es gibt acht Luxuskabinen auf der Segelyacht, in der bis zu 16 Gäste unterkommen. Umsorgt werden diese von einer 21 Mann starken Besatzung. Die „Eos” hat bislang wohl die meisten international bekannten Promis durch die Meere geschippert, darunter auch Oprah Winfrey, Harry Styles und Bradley Cooper.
Jeff Bezos, der ebenfalls schon zu Gast auf der „Eos” gewesen ist, wurde angeblich vom Design der Superyacht zum Bau seines eigenen Bootes inspiriert – dazu später mehr …
Der „Eos” wurde aber auch schon für kurze Zeit der Wind aus den Segeln genommen: 2012 erlitt das Boot einen Feuerschaden, der vermutlich schmerzlich hohe Reparaturkosten nach sich zog. Auch die jährlichen Instandhaltungskosten dürften dem Otto Normalverbraucher sauer aufstoßen: Sie werden auf 6,6 Millionen Euro geschätzt.
Nur wenige Spitzensportler sind so vermögend wie Michael Jordan. Mit einem Kontostand von umgerechnet rund 1,9 Milliarden Euro kann sich der legendäre Basketballer vermutlich alles leisten, was sein Herz begehrt. So eben auch seine eigene Superyacht.
2018 gönnte sich Jordan ein Sportfischerboot namens „Catch 23” für schlappe 7,5 Millionen Euro. Im Dezember 2022 griff Jordan aber noch um einiges tiefer in die Tasche, um die metaphorischen Segel auf der 75 Meter langen „M’Brace“ zu hissen.
Der frühere Besitzer der „M’Brace”, Manager der Reisefirma Travelex Lloyd Dorfman, soll für die Riesenyacht umgerechnet rund 108,5 Millionen Euro gezahlt haben, berichtet die Website „SuperYachtFan”.
Auch die 75,5 Millionen Euro teure Superyacht „Joy” wurde schon mit Jordan in Verbindung gebracht – hauptsächlich, weil sie einen Basketballplatz an Bord hat. Tatsächlich gehört sie aber dem indischen Milliardär Sameer Gehlaut.
Die „M’Brace” wurde im Jahr 2018 von der niedersächsischen Werft Abeking & Rasmussen gebaut. Die Superyacht ist mit einem Pool und einem Fitnessstudio ausgestattet, während die Unterwasserbeleuchtung auch optisch ganz schön etwas hermacht.
Eine Besatzung von 18 Mann versorgt bis zu zwölf Gäste, die in acht Kabinen untergebracht werden können. Die Innenausstattung im zeitgenössischen Stil wurde von Innenarchitekten der britischen Firma Harrison Eidsgaard übernommen und recht leger gehalten. Selbst für einen Milliardär könnte sich die Instandhaltung einer solchen Superyacht als teuer erweisen: Die jährlichen Kosten für die „M’Brace” belaufen sich schätzungsweise auf bis zu 10,4 Millionen Euro.
Während der Sommersaison kann das Boot durch den Makler Yacht Charter Fleet für etwa eine Million Euro pro Woche gemietet werden.
Die „Seven Seas” erhielt ihren Namen dank der sieben Kinder der Spielberg-Familie. Sie wurde 2022 von der niederländischen Werft Oceanco für geschätzte 235,9 Millionen Euro fertiggestellt.
Das 109 Meter lange Schiff ersetzte eine kleinere Oceanco-Superyacht, die denselben Namen trug. Der Hollywoodregisseur hatte diese im Jahr 2010 angeblich für umgerechnet 188,7 Millionen Euro erworben und 2018 an den kanadischen Milliardär Barry Zekelman weiterverkauft. Zekelman taufte das Schiff auf „Man of Steel” um.
Schon die erste „Seven Seas“ hatte Berühmtheiten wie Leonardo DiCaprio und Blake Lively an Bord und auch die neue Superyacht wird sicherlich ein Hit werden: Dank der luxuriösen Innenausstattung von Sinot Yacht Architecture & Design, den Außenbereichen und allerlei extravaganten Extras dürften Promis sich hier wie zu Hause fühlen.
Auf der Yacht können bis zu 14 Gäste in sieben großzügigen Kabinen unterkommen. Die Besatzung besteht aus 30 Crewmitgliedern.
Genaue Informationen zur neuen Superyacht der Spielbergs gibt es derzeit kaum. Es wird gemunkelt, dass der Oscar-prämierte Filmemacher einen Pool mit Wellnessbereich hat einbauen lassen. Wie die Vorgängerin soll sie zudem über einen Hubschrauberlandeplatz auf dem obersten Deck verfügen.
Die Instandhaltungskosten sind verständlicherweise nicht ganz günstig. Schätzungen zufolge könnten sich diese auf bis zu 18,8 Millionen Euro pro Jahr belaufen. Spielberg hat sich für den Moment trotzdem gegen die Vermietung des Bootes entschieden – bei einem Vermögen von etwa 4,5 Milliarden Euro vermutlich kein Problem.
Die „Rising Sun” wurde 2004 von der Bremer Werft Lürssen gebaut und gehörte ursprünglich dem Milliardär Larry Ellison, Gründer des Softwarekonzerns Oracle. 2010 wurde das Prachtstück dann von Medienmogul David Geffen gekauft.
Gerüchten zufolge ist die 138 Meter lange Superyacht (eine der größten Superyachten der Welt) über 377,5 Millionen Euro wert und umfasst sage und schreibe 80 Räume.
Die „Rising Sun” kann bis zu 16 Gäste in acht Kabinen unterbringen, berichtet die Website „SuperYachtFan “ . Umsorgt werden sie von einer Besatzung aus 45 Angestellten.
An Deck haben sich bereits einige der bekanntesten Gesichter aus der Film- und Musikwelt getummelt: darunter Tom Hanks, Julia Roberts und Sir Paul McCartney. Hier im Bild ist Oprah Winfrey im Jahr 2019 zu sehen, wie sie mit Gayle King, Geffen, seinem Ehemann und einem weiteren Gast am Tisch sitzt.
Auch der ehemalige US-Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle waren 2017 an Bord zu Gast. Die extravagante Einrichtung und Ausstattung mit Kino, Weinkeller und Hubschrauberlandeplatz sind eines Präsidenten allemal würdig.
Die Instandhaltungskosten der Superyacht sind dementsprechend aber auch exorbitant hoch: Laut „SuperYachtFan“ belaufen diese sich schätzungsweise auf über 37,7 Millionen Euro pro Jahr. Da dürfte selbst jemand wie Geffen, der ein Vermögen von rund 7,5 Milliarden Euro besitzt, geschluckt haben.
Jeff Bezos‘ prachtvolle „Koru” stellt alle anderen Superyachten auf dieser Liste in den Schatten. Mit ihren 127 Metern Länge und bis zu 70 Meter hohen Segelmasten ist sie offiziell die längste und höchste Segelyacht der Welt.
Bezos, Gründer des Onlineversandhändlers Amazon und einer der reichsten Menschen der Welt, hat für den Bau der „Koru“ mal eben geschätzte 471,9 Millionen Euro geblecht. Fertiggestellt wurde sie im April 2023 von der Werft Oceanco. Die Instandhaltungskosten für eine Yacht dieses Kalibers dürften sich auf bis zu 23,5 Millionen Euro pro Jahr belaufen. Für Bezos, der ein Vermögen von umgerechnet rund 154 Milliarden Euro besitzt, ist das vermutlich kein Problem.
Der Name der Yacht entspringt der Sprache der Māori, der indigenen Bevölkerung Neuseelands, und steht für Wachstum, Stärke, Frieden und Neuanfänge. Wer die Gestaltung des Innenbereichs übernommen hat, ist derzeit nicht bekannt, aber sie orientiert sich an der Kunst der Māori.
Die Segelyacht kann bis zu 18 Gäste und 40 Angestellte beherbergen, während der überdimensionale Pool auf dem Achterdeck für den Wow-Effekt sorgt.
Die „Koru” ist dermaßen extravagant, dass selbst das Beiboot als Superyacht gilt: Die „Abeona“ soll angeblich weitere 70,8 Millionen Euro gekostet haben.
Dieses Bild wurde im Juni 2023 aufgenommen und zeigt Bezos mit seiner Lebensgefährtin Lauren Sánchez an Bord der „Koru”, die zu der Zeit im italienischen Portofino vor Anker lag. Für die Galionsfigur des Schiffes stand Sánchez angeblich Modell.
Es waren bereits einige bedeutende Gäste an Deck der Segelyacht. Im August schmissen Bezos und Sánchez eine Verlobungsfeier auf ihrem geliebten Boot, zu der unter anderem Bill Gates, die Königin von Jordanien und Leonardo DiCaprio an Bord kamen.
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Wem gehört die teuerste Yacht der Welt? Männersache, dass wir dir bei der Antwort helfen können.
Größte yacht der welt, längste yacht der welt, wer hat die teuerste yacht der welt.
Denn wahre Luxus-Yachten beginnen bei etwa 100.000.000 Euro. In Worten: Einhundert Millionen. Aufwärts. Da müssen dann auch Top-Manager erstmal schlucken. Besser, man ist arabisches Staatsoberhaupt oder zumindest russischer Oligarch.
Wie zum Beispiel Andrey Melnichenko . Der hat gleich zwei Yachten in der Top-Ten-Liste ( siehe unten ) der teuersten Yachten geparkt. Eine Motor- und eine Segelyacht. Weil er sich nicht entscheiden konnte. Ist auch schwer, wenn man so gar nicht mehr weiß, wohin mit seinem Geld.
Beide Yachten fallen durch ein sehr, nennen wir es mal extravagantes Design auf. Man könnte auch sagen, beide sind hässlich wie die Nacht. Aber gut, wer die Kapelle bezahlt bestimmt die Musik. Und schließlich kosten beide Yachten zusammen ja immer noch weniger als die teuerste Yacht der Welt.
Die besten Bars der Welt stehen alljährlich auf der Liste der "The World’s 50 Best Bars Academy“. Wir haben das aktuelle Ranking.
Die Dilbar Superyacht gehört einem weiteren Russen, Alisher Usmanov . Sie ist beeindruckende 156 Meter lang. Damit ist sie zwar nicht die längste Yacht der Welt, aber die voluminöseste, also die größte.
Unter anderem sind neben den Luxuskabinen noch zwei Hubschrauber-Landeplätze und ein Pool mit 25-Meter-Bahn und 180 Kubikmetern Wasser verbaut worden. Geht schon für den Anfang.
Gottseidank, die drittteuerste Yacht der Welt gehört mal nicht einem Russen, sondern Prinz Mohammed bin Salman. Die Serene klotzt mal gleich so richtig ran mund ist ausgestattet wie eine Kleinstadt .
Neben den Kabinen gibt es zwei Helipads , drei Swimming Pools , ein Kino , ein fetter Spa-Bereich und tatsächlich eine ganze Kletterhalle . Ist ja auch bekannt, dass sich die Scheichs mit Vorliebe in die Steilwand begeben.
Wer hat die größte Yacht der Welt? Männersache das wir die Antwort kennen.
"Ich habe die Längste", denkt sich der Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate Chalifa bin Zayid Al Nahyan. Und das stimmt. Die Azzam ist mit 180 Metern die längste Yacht der Welt.
Dazu kann sie ohne Übertreibung als Wunderwerk der Technik bezeichnet werden, denn das Herzstück des Schiffs, der Azzam-Salon wurde gänzlich ohen tragende Stützen konstruiert. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass der Raum 29 Meter lang und 14 Meter breit ist.
Und welches ist denn nun die wirklich teuerste Yacht der Welt . Bis jetzt wurden keine Preise genannt. Wer sich über die hier aufgezählten und weitere Super-Luxusyachten informieren möchte, schaut nach unten in die Tabelle. Da sind die zehn teuersten Yachten der Welt aufgelistet.
Und die Königin liegt mit weitem Abstand auf Platz eins: Die Eclipse ist nur unwesentlich kürzer als die Azzam, kostet aber tatsächlich die unglaubliche Summe von 850 Millionen Euro ! So, jetzt ist es raus. Wenn man also nicht Roman Abramowitsch heißt, der es sich neben dieser Yacht auch noch leisten kann, ein paar hundert Millionen Euro in den FC Chelsea zu versenken, dann sieht es mit dem Kauf dieser Nussschale eher schlecht aus.
Porsche enthüllte Bilder einer Hybrid-Yacht, die am 27. September 2018 bei der "Monaco Yacht Show" ihr offizielles Debüt feierte.
Abramowitsch bekommt für sein Geld ein Schiff der Superlative: 70 Bedienstete kümmern sich um maximal 36 Gäste , die neben den Kabinen noch ein Kino , eine Disco , zwei Pools , vier Motorboote oder 20 Jetskis nutzen können.
Zwei Hubschrauberlandeplätze verstehen sich von selbst, dazu kommen noch gepanzerte Wände , schusssicheres Glas , ein Laser- und ein Raketen-Abwehrsystem (wer bräuchte das nicht nahezu täglich?) und als Krönung noch ein leibhaftiges U-Boot .
Tjo. Kann man so machen.
Bin nicht neidisch.
Wir stehen auf Rekorde und suchen ständig nach den Größten und Längsten, aber auch Kleinsten und Kürzesten. Alle unsere Funde gibt es auf unserer Superlativ-Übersichtsseite .
100 Unternehmen sind für mehr als 70 Prozent aller CO2-Emissionen verantwortlich. Doch wer sind sie? Welche Geheimnisse versuchen sie vor uns zu verbergen? Und wie kann man diese Konzerne aufhalten?
Online Redakteurin
Berlin. Ein Rentnerpaar hat all sein Eigentum verkauft, um die längste Kreuzfahrt der Welt zu besteigen. Was muss man über die Reise wissen?
Für viele ist eine Kreuzfahrt der Inbegriff eines Traumurlaubs. Tagelang über die Weltmeere tuckern, dabei das Gefühl von Raum und Zeit verlieren. Ein italienisch-amerikanisches Renterpaar treibt das auf die Spitze und hat sich Ende Mai auf die längste Kreuzfahrt der Welt zu begeben. Das besondere Konzept des Kreuzfahrschiffs „Villa Vie Odyssey“ der britischen Reederei Villa Vie Residences hat für Kreuzfahrt-Hardcorefans noch einen besonderen Clou im Angebot: Denn wer Zeit und das nötige Kleingeld mitbringt, muss diese Kreuzfahrt nicht mal beenden.
Lesen Sie hier: So lebt ein Paar für weniger als 10.000 Euro pro Jahr auf einem Kreuzfahrtschiff.
Grace and Jerry Grady haben jedoch erstmal vor, nur für 3,5 Jahre an Bord zu gehen. Sie erfüllen sich in ihrem Ruhestand ihren Lebenstraum und ziehen für ganze dreieinhalb Jahre an Bord der „Villa Vie Odyssey“, wie „Euronews“ berichtet. Um sich diesen Wunsch erfüllen zu können, hat das Paar sein Haus in den USA verkauft und ist vor zwei Jahren in ein Mietshaus in Grace‘s Heimat Sizilien gezogen, wie Euronews Travel berichtet. Seitdem haben sie den Großteil ihres Eigentums verkauft und leben nur vom Nötigsten. Alles, was sie noch besitzen, passt in ein paar Koffer und kommt mit ihnen auf Kreuzfahrtreise.
Laut Jerry and Grace Grady würde sie das Leben an Bord nicht mehr kosten als an Land. So sieht der Kalkulation der beiden Rentner aus:
„Du hast keine Rechnungen, Ausgaben, Versicherung etc. und außerdem ist es eine viel unkompliziertere Art zu reisen, als die einzelnen Reisen und Flüge selbst zu buchen“, sagt Grace zu „Euronews“. Auf diese Weise bliebe ihnen das ständige Ein- und Auspacken der Koffer erspart, meint Jerry. Darüber hinaus gibt es einen Zimmerservice rund um die Uhr. Das Zimmer wird wöchentlich gereinigt und alle zwei Wochen kann der Wäsche-Service in Anspruch genommen werden.
Auch Freunden und Familie stehen für einen Besuch bis zu zwei Wochen vorübergehende Wohnmöglichkeiten an Bord zur Verfügung. 33 Euro kostet eine private Kabine pro Person pro Nacht. Jerry freut sich über die Möglichkeit und sagt: „Unsere drei Töchter haben sich den Reiseplan schon angeschaut und überlegen, wann sie uns besuchen kommen.“
Das hat das kreuzfahrtschiff seinen gästen als dauerwohnsitz zu bieten.
Die „Villa Vie Odyssey“ wurde 1993 gebaut und für knapp 1.84 Millionen Euro umfassend renoviert. Auf den insgesamt acht Decks an Bord finden 800 Gäste Platz. Die Innenkabinen verfügen über einen Bildschirm, der die Außensicht anzeigt. Neben einem Fitness- und Spa-Bereich samt Pool verfügt das Schiff über eine Promenade, die einmal herumführt. Das kulinarische Angebot erstreckt sich über drei Restaurants und fünf Bars.
Das Kreuzfahrtschiff wird insgesamt 425 Häfen in 147 Ländern auf sieben Kontinenten anlaufen. Dabei ist der Reiseplan so auf die Jahreszeiten abgestimmt, dass jedes Ziel im Frühling oder Sommer bereist wird. Auf diese Weise können die Passagiere das ganze Jahr über warmes Wetter genießen.
Das Kreuzfahrtschiff ist darauf ausgelegt, dass Passagiere sich dauerhaft an Bord einmieten können. So endet die Kreuzfahrt auch nicht nach den dreieinhalb Jahren, in denen sich Jerry und Grace Grady an Bord befinden. Das Schiff fährt immer weiter und wird alle 15 Jahre ausgewechselt. „Die außergewöhnliche ‚Continual World Cruise‘ von Villa Vie Residences lädt Reisende ein, mehr als 425 Häfen in 147 Ländern auf allen sieben Kontinenten zu entdecken, da sie den Globus alle dreieinhalb Jahre für 1.301 Tage umkreist“, teilt die Reederei mit.
Die Mieter können zwischen verschiedenen Kabinenmodellen wählen, die sie für die Zeit ihres Aufenthaltes buchen. Es ist auch möglich, Kabinen zu kaufen und privat unterzuvermieten. Die Preise reichen hier von 91.270 Euro für eine Innenkabine bis zu 137.370 Euro für eine reguläre Außenkabine. Für Außenkabinen mit Balkon zahlt man knapp 229.500 Euro. Beim Kauf einer Kabine müssen die Eigentümer zudem mit zusätzlichen monatlichen Kosten von 1.613 Euro bis zu 3.680 Euro pro Person rechnen.
Der Zeitraum der Reise ist flexibel anpassbar. Die Kreuzfahrt ist in 16 Passagen aufgeteilt, die zwischen 35 und 120 Tage dauern. Möchten Passagiere das Schiff früher verlassen als ursprünglich geplant, müssen sie spätestens sechs Monate vor Beginn des nächsten Abschnitts kündigen. Grundsätzlich ist es mit den notwendigen finanziellen Mitteln aber auch möglich, für immer an Bord zu bleiben.
Lesen Sie auch: Das ist die schlechteste Kabine auf einem Kreuzfahrtschiff.
Ursprünglich wollten die Gradys bereits im November 2023 zur ihrer dreieinhalbjährigen Weltreise mit dem Kreuzfahrtschiff aufbrechen. Diese wurde jedoch kurzfristig abgesagt. Daher könne das Paar es kaum erwarten, endlich in See zu stechen: „Es war schon immer mein Traum, die Welt zu sehen. Daher will ich, dass es endlich losgeht“, sagt Jerry und fügt hinzu: „Es ist das größte Abenteuer des Lebens.“
Sie wollen mehr zum Leben auf einem Kreuzfahrtschiff erfahren? Wir zeigen Ihnen, mit welchem Kreuzfahrtschiff sie die teuerste Luxus-Kreuzfahrt der Welt unternehmen können. Apropos Luxus: Wir verraten, was ein Privatkoch über das Leben auf den Super-Yachten der Stars enthüllt . Außerdem erfahren Sie, wie hart das Leben an Bord eines Kreuzfahrtschiffes für die Crew ist und was man auf keinen Fall mit an Bord nehmen sollte.
Die wichtigsten Kreuzfahrt-Tipps haben wir übrigens auf dieser Seite für Sie zusammengefasst. Und auf dieser Seite finden Sie weitere spannende Kreuzfahrt-News . Die besten Kreuzfahrt-Angebote finden Sie hier, alle Infos und Berichte über alle Kreuzfahrt-Reedereien haben wir hier für Sie zusammengefasst. Alle anderen Artikel zum Thema Urlaub und Reise finden Sie hier.
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4 orte, an denen ultra-reiche urlaub machen, wenn sie keine lust auf andere touristen haben.
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Der Tourismus boomt, was zu Massen von Reisenden an instagramtauglichen Urlaubsorten führt.
Doch die Superreichen, die bereit sind, für den besten Service und die besten Annehmlichkeiten viel Geld zu bezahlen, bevorzugen Exklusivität.
Wir haben einige Orte aufgelistet, an denen sich Millionäre und Milliardäre gerne erholen.
Verbringt man in den Sommermonaten nicht gerade selbst den Urlaub an einem schönen Ort, so lässt es sich kaum vermeiden, Bilder oder Videos von den Reisen der Anderen zu sehen. Besonders beliebt sind heutzutage die sogenannten Instagram Hotspots.
„Seit ich 20 bin, ist immer jemand in Japan oder Italien. Ist das immer so?“ postete jüngst ein X-Nutzer.
Die Antwort: Vielleicht ist es so. Nach Angaben der Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen wird der Tourismus im Jahr 2024 voraussichtlich wieder das Niveau von vor der Pandemie erreichen. Denn Reisende aller Steuerklassen sind auf der Suche nach einem Kurzurlaub.
Sucht man auf TikTok nach Bildern aus Mykonos oder Tulum, wird man überflutet von Reisevideos, in denen 20-Jährige auf Mädchen- oder Männertrips zu sehen sind und Anleitungen geben, wie man die großen Menschenmengen umgehen kann. Obwohl beide Reiseziele jedes Jahr mehrere Millionen Touristen anziehen, suchen einige sehr reiche Urlauber mittlerweile nach exklusiveren Orten abseits des Trubels.
Zwei große Verlockungen für die sehr Reichen sind Privatsphäre und erstklassiger Service, egal wie extra der Wunsch auch sein mag, er soll erfüllt werden. Die Reiseschriftstellerin Alexa West , die zuvor als Kindermädchen für eine wohlhabende Familie gearbeitet hat, sagt, dass „der ultimative Genuss darin bestehe, verschwenderischen Urlaub zu machen, ohne sich um die Kosten zu kümmern“.
„Es geht nicht nur um Luxus, sondern um die Erfahrung, dass jeder Wunsch in Erfüllung geht“, so West.
Im Folgenden findet ihr vier alternative Urlaubsorte für die Mega-Reichen.
Aman Resorts ist eine globale Hotel- und Resortkette, die sich auf Wellness konzentriert und für ihre hohen Preise bekannt ist. Ihr in Utah gelegener Standort Amangiri hat schon Prominente wie Kylie Jenner und Justin Bieber beherbergt, die sich eine Auszeit vom öffentlichen Leben gönnen wollten.
Die Wüstenoase bietet Annehmlichkeiten wie Wandern, einen kultigen Pool und Wellness-Kurse. Eine Nacht in der Amangiri Suite könnte diesen Sommer mehr als 8.000 Euro kosten. Für jene Urlauber, denen Utah zu heiß sein sollte, hat Aman ein breites Angebot von Standorten auf der ganzen Welt.
In Andermatt befindet sich das Chedi Hotel, das als eines der luxuriösesten Hotels in den Alpen gilt. Während der schneereichen Monate ist es ein Ski-Ort für die Superreichen, aber es bietet auch einen Meisterschaftsgolfplatz für Besucher, die im Sommer frische Alpenluft schnuppern wollen.
Das Chedi verfügt über ein weitläufiges Spa, ein Zwei-Michelin-Sterne-Restaurant (sowie weitere Restaurants, darunter eines auf 2.300 Metern Höhe) sowie sämtliche Outdoor-Aktivitäten, für die die Region bekannt ist.
In Monaco finden üppige Veranstaltungen statt, die Milliardäre aus aller Welt anziehen. Die Casinos, die Luxus-Shops und die vielen Yachten machen es zu einem „Spielplatz der Superreichen“, so West.
„Hier kann man eine Suite mit Blick auf die Grand-Prix-Strecke haben oder mit seiner Superyacht neben dem Königshaus anlegen“, sagte sie gegenüber BI.
Die Monaco Yacht Show, die im September stattfindet, zieht vor allem Wohlhabende an, die gerne ein Schiff kaufen möchten.
Außerhalb des Tourismus ist Monaco Berichten zufolge der teuerste Ort der Welt, um zu mieten, wie eine kürzlich durchgeführte Analyse der globalen Immobilienagentur Knight Frank ergab. Nach Angaben des Wall Street Journal müsste man für eine 1.200-Quadratmeter-Wohnung monatlich über 27.000 Euro zahlen.
Fünf-Sterne-Hotels bieten großen Komfort, Luxusyachten hingegen eröffnen denjenigen, die es sich leisten können diese zu besitzen oder zu chartern, eine völlig neue Ebene an Privatsphäre und Mobilität.
Anstatt auf Mykonos von den Touristen überrannt zu werden, können die Gäste einer Yacht einfach an einer griechischen Insel ihrer Wahl anlegen und die lokale Kultur erleben. Außerdem können sie jederzeit zu den anderen Sommer-Hotspots im Mittelmeer wie St. Tropez oder Sardinien segeln.
„Dieser Grad an Unabhängigkeit war es, der während und unmittelbar nach der Pandemie zu einem enormen Anstieg auf dem Superyachtmarkt führte“, sagte Mark Cavendish, Chief Commercial Officer von Heesen Yachts.
Doch dieser Luxus hat einen hohen Preis. Selbst das Chartern einer Superyacht erfordert ein Budget von mehreren Millionen Dollar.
Die Carinthia VII beispielsweise, eine 97 Meter lange Superyacht mit 12 Schlafplätzen, die von Fraser Yachts gechartert werden kann, kostet im Sommer über 1,3 Millionen Euro pro Woche.
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Empfehlungen, aktuelle news.
Martin Hager
· 06.07.2024
Eine individuelle vorbereitungszeit von etwa zwei jahren wird von der werft empfohlen, interview: »wir verwirklichen unseren traum«.
Wir werden oft gefragt, ob eine Weltumsegelung gefährlich ist“, erzählt Miguel Garcia, Eigner der Oyster 595 „Aliena“. „Die Antwort ist recht einfach: Wenn man eine sichere Route wählt und versucht, die Risiken zu minimieren, ist es nicht gefährlich.“ Eignern, die davon träumen, das erste Mal um die Welt zu segeln, empfiehlt der 70-jährige Spanier, der mit seiner Frau Carmen bereits dreimal auf eigenem Kiel um den Globus reiste, die Teilnahme an der Oyster World Rally, „denn die Werft übernimmt die gesamte Planung und führt die Weltumsegelungs-Novizen auf den sichersten Routen zu den schönsten Segelparadiesen, die man sich vorstellen kann.“
Was wie ein Traum klingt, hat nur einen Haken: Wer teilnehmen möchte, muss Eigner einer Oyster-Yacht sein, die mindestens 45 Fuß lang ist. Das Baujahr spielt keine Rolle, nur aus den Werfthallen in Southampton muss das Boot kommen. „Wir hatten schon etliche Kunden, die sich nur für die Teilnahme an der Rallye eine Yacht von uns gekauft haben“, erzählt Werftchef Ashley Highfield.
Die erste Oyster World Rally (OWR) startete 2013 zum 40-jährigen Bestehen der Werft, die aktuelle Ausgabe, die bis in den Sommer 2025 läuft, ist der vierte Event. Zwei weitere für 2026/2027 und 2028/2029 sind bereits in Planung, wobei die nächste OWR, die Anfang übernächsten Jahres beginnt, mit 30 startenden Yachten bereits ausverkauft ist. Auch für die 2028er-Auflage gibt es erste Anmeldungen.
So kostet ein Startplatz für die aktuell kleinste Kategorie (50 bis 60 Fuß, die Oyster 495 fällt noch in diese Klasse) rund 110.000 Euro, für 70 bis 80 Fuß große Formate fallen 147.000 Euro an, und die Eigner von Yachten mit Längen von 90 Fuß oder mehr müssen den Startpreis individuell erfragen. Dazu haben OWR-Teilnehmer die Möglichkeit, verschiedene Reise-Pakete zu wählen. Das „Adventurer“-Paket ist Standard für alle Rallye-Segler und inkludiert alle Serviceleistungen, die Crews für die Reise ihres Lebens brauchen. Die Kosten hierfür sind in der Teilnahmegebühr enthalten.
Das „Explorer“-Paket umfasst alle Leistungen des „Adventurer“-Paketes, bietet zudem aber ein individuell zugeschnittenes Programm an Aktivitäten bei jedem der 27 Stopps. Das exklusivste Paket nennt sich „Voyager“ und ist speziell auf die Eigner zugeschnitten. Dazu gehören der Bau und die Ausrüstung der Yacht für die OWR, die Zusammenstellung der Crew und natürlich ein maßgeschneidertes Rahmenprogramm an Land. Wenn das Segelabenteuer beendet ist, kümmert sich das werfteigene Broker-Team bei Bedarf auch um den Verkauf der Yacht.
„Viele Eigner arbeiten auch von unterwegs, dank Starlink ist das heute ja von überall auf der Welt möglich“, sagt Ashley Highfield. Auch einige Familien mit kleinen Kindern, manche im schulpflichtigen Alter, sind bei der OWR dabei. Dabei können sie jederzeit auf Ratschläge von Rallye-Veteranen zurückgreifen, die die 27.000 Seemeilen bereits im Kielwasser haben und ihre Erfahrungen gern teilen. Stephen und Sarah Auret nahmen gemeinsam mit ihren drei Kinden – damals sieben, neun und zwölf Jahre alt – und ihrer Oyster 66 „Valentine“ an der ersten Rallye teil und waren begeistert. „Das Oyster-Team übernahm das Routing, half bei der persönlichen Vorbereitung und bei der Ausstattung des Bootes“, berichtet Stephen Auret. „So konnten wir uns intensiv um das Training für die Rallye kümmern und während kleinerer Törns vor der südenglischen Küste unser Schiff immer besser kennenlernen.“
Während der Reise arbeiteten sie nach einem Homeschooling-Plan, sodass die Kinder nach der Reise wieder gut in den Schulrhythmus fanden. Dass eine Weltreise nicht ganze ohne Vorbereitung vonstattengeht, versteht sich von selbst. Wie lange die Vorbereitungszeit ist, hängt stark davon ab, ob die Teilnehmer bereits eine Yacht besitzen, ob sie vorhaben, sie selbst zu segeln, oder ob eine professionelle Besatzung zum Einsatz kommt. „Wir empfehlen eine Vorbereitungszeit von rund zwei Jahren“, so Ashley Highfield. Natürlich spielt auch Segelerfahrung eine große Rolle. Wenn keine Profi-Crew an Bord ist, muss mindestens ein
Segler an Bord eine RYA-Yachtmaster-Offshore-Qualifikation besitzen. Alle Teilnehmer absolvieren zudem ein Trainingsprogramm der Werft, das 18 Monate vor Beginn der Rallye startet und kontinuierlich läuft. Was es sonst noch vor Reisebeginn zu beachten gibt und wie sich die Flottille um die Welt anfühlt, verrät uns Familie Laufenberg, die auf ihrer „Altaia“ die Oyster World Rally 2024/2025 segelt.
Die deutschen Eigner der 20,60 Meter langen „Altaia“ segeln aktuell die OWR mit. Die YACHT erreichte Carsten und Cedric Laufenberg in Polynesien und wollte von ihnen wissen, wie die Weltreise läuft.
Cedric Laufenberg: Wir ankern momentan in der Daniel’s Bay im Südwesten von Nuku Hiva, der größten Insel des Marquesas-Archipels. Aktuell segeln wir „Altaia“ zu fünft. Mit meinen Eltern und mir sind zudem zwei Crewmitglieder an Bord: Lars, er ist Ingenieur und bereits eine Hälfte der letzten Oyster World Rally mitgesegelt, und Estrella, die in der Galley und an Deck mithilft. Vielleicht noch etwas mehr zu uns: Meine Eltern Martina und Carsten sind beide sehr erfahrene Segler mit vielen Tausend Meilen unter dem Kiel. Ich habe im letzten Sommer meinen Bachelor abgeschlossen und mich dazu entschieden, ein verlängertes Gap Year zu nehmen, um an diesem Abenteuer teilnehmen zu können.
Cedric: Wir sind Mitte November von Palma de Mallorca aus in Richtung Antigua losgesegelt, das waren unsere ersten 3.500 Seemeilen. Dort startete die Oyster World Rally am 14. Januar. Seit wir die Leinen in Palma losgeworfen haben, liegen nun 10.195 Seemeilen und dreieinhalb Monate voller Erlebnisse hinter uns.
Cedric: Die Inseln haben unsere Erwartungen übertroffen! Bereits bei unserer Ankunft in Hiva Oa waren wir überrascht von der dichten Vegetation und der Fruchtbarkeit der Insel. Nach 18 Tagen auf See waren insbesondere die im Überfluss verfügbaren Früchte sehr willkommen. Wie wir auf Hiva Oa, Fatu Hiva, Tahuata und dann insbesondere auch auf Nuku Hiva erleben durften, ist die Landschaft auf den Inseln von einer atemberaubenden Schönheit: steile, bis ins Meer abfallende Vulkanberge, üppige Regenwälder, türkisfarbenes Wasser und unberührte Strände. Leider ist diese wilde Natur auch mit vielfach ungeschützten Ankerplätzen verbunden. Magische Momente wie den, abends zwischen den ankernden Yachten vor der Kulisse der berühmten Bay of Virgens auf Fatu Hiva einen Mantarochen entlanggleiten zu sehen, werden wir wohl nie wieder vergessen.
Cedric: Seit unserem Start auf Antigua gab es vier Stopps, bei denen wir Oyster-Mitarbeiter getroffen haben: in der Shelterbay Marina an der Atlantik-Seite des Panamakanals, in Panama City, auf den Galapagosinseln und auf Nuku Hiva in den Marquesas. Ergänzend haben wir Lanzarote, Curaçao, die San-Blas-Inseln und die Isla Coiba im Nordwesten Panamas angelaufen. Die Oyster World Rally spannt zwar einen organisatorischen Rahmen um die Weltumsegelung, doch ist jede Crew frei, zwischen den offiziellen Anlaufpunkten ihren individuellen Törnplan zu verwirklichen.
Carsten Laufenberg: Eine Weltumseglung zu machen ist ein seit langem gehegter Traum von Martina und mir. Bereits mit unserem letzten Boot haben wir Norwegen, die Ostküste der Vereinigten Staaten und die Karibik erkundet, von wo aus die Versuchung sehr groß war, „links abzubiegen“, den Panamakanal zu durchqueren, und die Traumreviere anzusteuern, über die ich viele Bücher gelesen habe und die meine Neugierde geweckt hatten. Die entsprechenden Cruising Guides waren sogar bereits an Bord, jedoch stand für Cedric die Einschulung an, und Homeschooling war zu der Zeit für uns keine valide Alternative. 2015 haben wir uns für den Kauf der Oyster 655 entschieden und seitdem mit „Altaia“ das Mittelmeer erkundet. Die Sehnsucht nach anderen Segelrevieren blieb jedoch. Eine Teilnahme an der OWR war dann eigentlich eine logische Konsequenz.
Cedric: Bis zum letzten Sommer hatte ich bedingt durch mein Studium und meine nachgelagerten beruflichen Ziele keinen Gedanken an ein solches Unterfangen verschwendet. Als meine Eltern sich allerdings zum Thema OWR berieten, war mein Interesse sofort geweckt. Als dann das Angebot meiner Eltern kam, die Rallye nicht nur mitzusegeln, sondern schrittweise auch die Skipperrolle zu übernehmen, war die Entscheidung schnell getroffen.
Carsten: Wir haben mit „Altaia“ mehr als 15.000 Seemeilen geloggt. Das hat uns auch gezeigt, dass wir ein Boot haben, das uns sicher um die Welt bringt.
Carsten: Die Oyster 655 ist mit etwas mehr als 20 Meter Länge eine Yacht, die Martina und ich gerade noch zu zweit segeln können. Dabei ist die technische Ausstattung so gewählt, dass „short-handed sailing“ kein Problem darstellt. Zugleich hat „Altaia“ genug Platz, um auch weite Törns mit einer größeren Anzahl an Crewmitgliedern zu absolvieren und trotzdem noch reichlich Privatsphäre zu bieten. Aus unserer Sicht hat Oyster das Konzept einer Blauwasseryacht technisch und funktionell perfektioniert. Das werfttypische Design eines Raised Saloon sowie die Bauqualität der 655 haben uns überzeugt.
Cedric: Ich segle schon seit meiner Kindheit. Mit zehn Wochen brachten mich meine Eltern erstmals an Bord unserer vorherigen Yacht, die sich zu der Zeit in Norwegen befand. Meinen ersten Geburtstag verbrachte ich auch an Bord, in der Karibik. Seitdem bin ich Jollen gesegelt und habe mit meinen Eltern einige Sommerferien auf „Altaia“ verbracht.
Carsten: Martina und ich segeln seit fast 40 Jahren gemeinsam. Dabei haben wir auf unterschiedlichen Yachten viele Tausend Seemeilen in Nord- und Ostsee, auf dem Atlantik, in der Karibik und im Mittelmeer zurückgelegt.
Carsten: Ja und nein. Sicherlich war dies ein insgeheim gehegter Traum. Als passionierter Segler liest man immer wieder Törnberichte von Weltumseglern und stellt sich vor, wie es wäre, selbst zur großen Runde abzulegen. Allerdings hat lange das hierzu notwendige Zeitbudget gefehlt. Als Unternehmer kann man nicht spontan alles stehen und liegen lassen, um auf eine Weltumsegelung zu gehen. Erst nachdem die unternehmerischen Aktivitäten in andere Hände übergegangen waren, konnten wir uns intensiver mit diesem Thema befassen. Letztendlich Ausschlag gab die Möglichkeit, gemeinsam als Familie dieses Abenteuer in Angriff zu nehmen.
Carsten: Die Yachtmodelle von Oyster interessierten uns schon lange, und wir waren so was wie Stammgäste auf dem Oyster-Stand auf der boot Düsseldorf. So erfuhren wir auch von der Oyster World Rally. Wir haben dann schnell die Vorteile für uns erkannt, die durch die Organisation der Werft entstehen. Wichtig für uns war die Nähe zu Gleichgesinnten, die erleichterte Beschaffung von Ersatzteilen und die Briefings zu den verschiedenen Reiseabschnitten einschließlich der häufig bürokratischen Einreiseformalitäten.
Cedric: Die Gemeinschaft untereinander ist eng, und sobald ein Boot ein Problem hat, findet sich schnell jemand, der Hilfe anbietet. Dies betrifft sowohl fehlende Ersatzteile als auch persönlichen Arbeitseinsatz. Darüber hinaus ist die soziale Komponente nicht zu vernachlässigen. Neben den von Oyster organisierten Events gibt es, sobald mehrere Boote zusammen in einer Bucht vor Anker liegen, eigentlich immer einige gemeinsame Aktivitäten wie Sundowner, Dinner, Beachpartys oder Wanderungen. Für alle Crews ist der Aspekt, insbesondere bei längeren Seestrecken bekannte Schiffe in ihrer Nähe zu wissen, ein wesentlicher Sicherheitsfaktor. Das regelmäßige SSB Safety Net wie auch Whatsapp-Chatgruppen tragen hierzu bei. Mindestens zweimal am Tag werden so Informationen zum Wetter oder zu navigatorischen Fragestellungen im Umfeld der teilnehmenden Yachten ausgetauscht. Und nicht zuletzt ist es immer wieder eine Abwechslung, wenn die Segel eines unserer Oyster-Freunde unverhofft am Horizont auftauchen.
Carsten: Oyster berechnet für die Teilnahme an der OWR aktuell rund 123.000 Euro für eine Yacht unserer Größenordnung. Als wir gebucht hatten, war es noch günstiger. Hinzu kommen Gebühren von 1.800 Euro pro Person an Bord. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Kosten lediglich den organisatorischen Rahmen und einige Seminare im Vorfeld der Rallye abdecken. In Relation zu dem durch die Ausrüstung und den Unterhalt der Yacht entstehenden Aufwand sind diese Kosten fast zu vernachlässigen.
Cedric: Ja, Oyster fordert mindestens ein Crewmitglied, das den Yachtmaster Ocean hat, und dazu eine Person, die eine Funklizenz nachweisen kann. Zusätzlich müssen alle Teilnehmer einen Erste-Hilfe- und einen Sea-Survival-Kurs belegt haben. Bezüglich der Ausrüstung bestand Oyster bisher auf ein SSB-Funkgerät, um auf den längeren Überfahrten die Kommunikation zwischen den teilnehmenden Yachten sicherstellen und im Notfall auch auf hoher See auf ein GMDSS-fähiges Kommunikationssystem zurückgreifen zu können.
Carsten: Während der Oyster World Rally 2024/2025 gibt es keine solche Differenzierung. Das Paket, das alle Yachten auf der aktuellen Rallye in Anspruch nehmen, beinhaltet in etwa dasselbe wie das neue „Adventure“-Paket und zusätzlich die Gebühren für den Panamakanal. Dazu werden sämtliche Kosten für Partys und Events abgerechnet. Explizite Concierge-Services bietet Oyster auf dieser Rallye nicht an. Allerdings helfen die Eventmitarbeiter, wo sie können, auch mit Kontakten. Eine Weltumsegelung kann keinesfalls ein Rundum-sorglos-Paket sein. Auch wenn Oyster einen gewissen organisatorischen Rahmen spannt und mit dem World Rally Guide ein umfangreiches Handbuch mit detaillierten Informationen zur Vorbereitung der Yacht und der Crew sowie zu den anzulaufenden Destinationen bereitstellt, ist der von den Teilnehmern zu leistende organisatorische Aufwand nicht zu unterschätzen. Dessen sollte man sich bewusst sein.
Carsten: Es gibt durchgehend kleinere Reparaturen und Servicearbeiten zu bewältigen, doch hatten wir noch keine größeren Schäden, die wir nicht selbst reparieren konnten. Der Aftersales-Service der Werft hat uns allerdings bei der Beschaffung von Ersatzteilen unterstützt. Denn leider gilt auch auf einer Weltumsegelung Murphy’s Law – es gehen die Teile kaputt, für die trotz umfangreicher Vorhaltung kein Ersatz an Bord ist.
Cedric: Es ist schwer, hierzu eine Antwort zu geben, da wir schon so viele besondere Erlebnisse hatten. Wenn ich mich jedoch auf ein einziges Highlight beschränken muss, kommen für mich die Galapagosinseln mit ihrer einzigartigen Tierwelt an erster Stelle. Wir haben dort für fünf Tage einen Guide an Bord genommen, mit dem wir auch die entlegenen Inseln erkunden konnten. Mit Haien und Seelöwen zu tauchen, Blaufußtölpel und Fregattvögel aus allernächster Nähe zu sehen … Ich könnte diese Liste beliebig erweitern, das war schon etwas ganz Besonderes.
Cedric: Als Nächstes geht es für uns zu den Tuamotus, nach Tahiti, Moorea und Bora Bora. Alles Namen, die bei uns Südsee-Feeling aufkommen lassen. Im Juli und August werden wir Vanuatu und die australische Westküste ansteuern. Mit Darwin als Absprunghafen stehen dann Indonesien, die Cocos Keelings, Réunion und Mauritius auf dem Programm. Ab Kapstadt sind wir dann schon fast auf dem Heimweg. St. Helena, Brasilien und einige der karibischen Inseln werden uns diesen hoffentlich versüßen, bevor es dann über den Atlantik zurück nach Spanien geht.
Cedric: Ich habe im Sommer letzten Jahres meinen Bachelor in Business Studies abgeschlossen und habe vor, künftig in einer Unternehmensberatung zu arbeiten. Es wird sicherlich eine Umstellung sein, aber ich bin positiv gestimmt, dass das gut funktioniert, da mir diese Reise viel für den Alltag mitgibt, insbesondere durch die schrittweise Übernahme der Skipper-Rolle und der damit verbundenen Verantwortung für Boot und Crew. Der Bordalltag lehrt mich auch viele Dinge, unter anderem Stressresistenz und Problemlösung, da viel Unvorhergesehenes passiert, sei es material-, wetter oder organisationstechnisch.
Cedric: Für mich ist das Segelabenteuer nach der OWR leider erst einmal beendet, und es geht zurück nach Hause. Meine Eltern beschäftigen sich allerdings mit dieser Frage. Dabei ist neben dem Rückweg über die Azoren nach Spanien eine Option, die nördliche Route über die amerikanische Ostküste, Grönland und Island nach Norwegen und von dort zurück nach Spanien zu segeln. Zuerst jedoch konzentrieren wir uns auf unser aktuelles Segelabenteuer und genießen jeden einzelnen Tag.
Cedric: Wir lieben das Mittelmeer. „Altaia“ hat ihren Liegeplatz in Palma de Mallorca, von wo aus wir regelmäßig Törns nach Frankreich, Italien, Kroatien und Griechenland unternehmen.
Carsten: Unsere seglerische Heimat lag für fast 25 Jahre in Hindeloopen am niederländischen IJsselmeer. Dies war für uns Ausgangspunkt vieler Sommertörns in die Nord- und Ostsee sowie in den Englischen Kanal und zu den Channel Islands. Diese Gewässer haben ihren Reiz für uns bis heute nicht verloren. Mit unserer letzten Yacht, die ihren Heimathafen in Südfrankreich hatte, sind wir bereits in der zweiten Saison von Antibes bis Tromsø gesegelt. In dieser Zeit haben wir die norwegische Westküste zwischen Bergen und Tromsø sowie die Lofoten als eines der schönsten und beeindruckendsten der uns bekannten Segelreviere kennengelernt. Für uns ein absoluter Sehnsuchtsort!
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