Deutschland
2010
Auf der teuersten Yacht können 70 Crew-Angestellte und 36 Gäste mitreisen. Als Luxusausstattung lassen sich hier eine Disco, zwei Pools und ein Kino finden. Neben einem für Yachten unvergleichlichem Sicherheitssystem befindet sich ein Uboot im Yachtinneren.
Auf Platz 2 befindet sich die derzeit längste Yacht der Welt. Sie bietet 7 Decks mit purer Luxus-Ausstattung. Mit ihren 94.000 PS ist sie mit ihren 34 Knoten auch die schnellste Yacht unter den Top 10 der teuersten Yachten der Welt.
Die „Serena Yacht“ befindet sich unter den Top 3 und wurde bereits von Bill Gates für einen Luxus-Urlaub ausgeliehen. Die Yacht verfügt über 12 Luxus-Kabinen für bis zu 24 Gästen. Als Luxus-Ausstattung zählen 3 Pools, ein Kino, ein Wellness-Bereich und eine Kletterhalle.
Der Blick auf das Volumen der Yacht auf Platz 4 zeigt, dass es sich um die größte Yacht der Welt handelt. Sie bietet Platz für 12 Luxus-Kabinen und kann bis zu 24 Reisende inmitten von purem Luxus befördern. Auf der Dilbar Yacht befindet sich außerdem der größte Swimmingpool auf einer Yacht.
Die Yacht auf dem Patz 5 verfügt über zwei Landeplätze für Hubschrauber. Platz hat die Yacht genug und zwar für bis zu 62 Gäste in insgesamt 26 Kabinen auf acht Decks. Als Innendesigner der Luxus-Yacht wurde der Erfolgsdesigner Terence Disdale beauftragt.
Platz 6 bekommt die „A Yacht“ . Sie ist bis heute die größte Segelyacht weltweit. Statt des automatischen Antriebs kann mit der A Yacht mittels 3 Segeln auf den Segelmodus umgeschaltet werden.
Die „Dubai Yacht“ gehört nicht nur zu den teuersten Yachten der Welt, sondern zur drittlängsten Yacht. Hier können auf 8 Decks bis zu 115 Reisende mitgenommen werden und einen hohen Luxusstandard erhalten.
Die „A Motor Yacht“ fällt vor allem durch ihre Form auf. Sie ist an der Optik eines US-Kampfschiffes nachempfunden. Zur Luxus-Ausstattung der Yacht gehören unter anderem zwei Pools und ein Glasboden auf dem Deck, um in das Yacht-Innere auf die Disco-Fläche zu blicken. In Insgesamt 7 Luxus-Suiten erhalten 14-18 Reisende eine optimale Unterkunft.
Platz 9 wird von der Yacht „The Rising Sun“ gehalten. Die in Deutschland gebaute Yacht bietet 8.000 qm mit 82 Räumen auf 5 Decks. Der Hubschrauberplatz kann jederzeit in einen Basketballplatz umgewandelt werden. Auf der Yacht haben 16 Gäste und 45 Crew-Angestellte Platz.
Bei der Yacht „Al Said Mega Yacht“ handelt es sich um eine Luxus-Yacht, die entsprechend der Vorgaben von Sultan Qabus ibn Said gefertigt wurde. Sie wurde vom Unternehmen Lürssen in Deutschland gebaut. Die Yacht verfügt Platz für 150 Crew-Angestellte und 65 Gäste. Als Besonderheiten verfügt die Yacht über einen Konzertsaal, ein Kino und eine große Sauna.
Gute bis sehr gute Yachten sind bereits ab 250.000 Euro erhältlich. Warum die hier gelisteten Yachten ab 240 Mio. Euro beginnen, wird mit ihrer Größe und ihrer Luxusausstattung begründet. Der Kaufpreis bestimmt bei Yachten weder den Schätzwert noch deren Versicherungswert. Grund dafür ist, dass es sich bei den Yachten um Unikate mit unvorstellbar hohem Luxusstandard handelt.
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Die «Eclipse» ist die teuerste Yacht der Welt. Sein Besitzer kann das Prunkstück aber nicht mehr vollumfänglich nutzen.
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Die Super-Yacht Eclipse steht für puren Luxus. Auf sechs Decks mit 24 Kabinen bietet sie Platz für 40 Gäste . Damit denen nicht langweilig wird, sind vier Motorboote und zwanzig Jetski an Bord. Auch ein U-Boot soll es geben. Alternativ kann man sich die Zeit im 16 Meter langen Pool, dem Kino oder der Disco vertreiben. Mit einer Länge von 162,5 Metern gehört sie zu den längsten Yachten der Welt.
Über den genauen Wert der Eclipse gibt es verschiedene Berichte. Gebaut wurde sie 2010 in Hamburg von der Reederei Blohm+Voss, die den Baupreis öffentlich nicht kommuniziert. Medienberichten zufolge betrug der Baupreis aber 637 Millionen Euro.
Die Stadt Hamburg taxiert den Wert hingegen auf 850 Millionen Euro. Dass der Wert sich steigert, könnte mit diversen Umbauten, unter anderem im Hafen von Barcelona zusammenhängen. Damit ist die Eclipse die teuerste Yacht der Welt.
Doch wem gehört die Mega-Yacht? Der russische Oligarch Roman Abramowitsch hat das Schiff in Auftrag gegeben und ist nach wie vor der Eigentümer.
Das hätte sich im vergangenen Jahr fast geändert. Im Zuge der europäischen Sanktionen gegen russische Oligarchen musste Abramowitsch, den Fussballfans als ehemaligen Eigentümer des englischen Spitzenclubs Chelsea kennen , die Yacht in den türkischen Hafen Bodrum verlegen. Dort liegt sie Stand Ende April 2023 immer noch.
Dem russischen Oligarchen Roman Abramowitsch machen die europäischen Sanktionen zu schaffen. Vor ziemlich genau einem Jahr verkaufte er den Fussballverein Chelsea.
Auch wenn die türkische Küste eine der schönsten der Welt ist, kann Abramowitsch sein Schiff damit nicht mehr vollumfänglich nutzen. Ein ziemlich teures Vergnügen, bedenkt man, dass die Instandhaltungskosten einer Super-Yacht jährlich auf etwa 20 Prozent des ursprünglichen Werts taxiert werden. Die Kosten summieren sich durch Hafengebühren, Spritkosten und die Löhne der 70-köpfigen Crew an Bord.
Zum Verkauf steht die Eclipse derzeit trotzdem nicht. Doch Superreiche mit dem nötigen Kleingeld könnten stattdessen bei der Super-Yacht AHPO zuschlagen. Der Yachtbroaker Moran Yacht & Shipping listet die Yacht seit Februar 2023 als zu Verkaufen. Die AHPO ist zwar nur 115 Meter lang – kostet dafür aber auch „nur“ 330 Millionen Euro. Vorbesitzer ist der kanadisch-jamaikanische Milliardär Michael Lee-Chin.
Dieser Artikel erschien im Business Insider unter dem Titel « Das ist die teuerste Yacht der Welt – und diesem russischen Oligarchen gehört sie » .
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+++ Medienberichten zufolge betrug der Baupreis aber 637 Millionen Euro+++ Und das diese „ Medienberichte“nichts wert sind, sollte ja allseits bekannt sein!
Motorjachten der Superlative: Planken des Prunks
Einmal noch darf sich die Jacht "Azzam" von Scheich Khalifa Bin Zayed Al Nahyan, des Emirs von Abu Dhabi, auf Platz eins sonnen. Denn mit 180 Metern Länge ist das von der Bremer Lürssen-Werft gebaute Schiff nach wie vor die imposanteste Motorjacht der Welt.
Das dürfte sich in zwei Jahren ändern. "Mit dem 182,6 Meter langen 'Projekt REV' entsteht bei Vard in Norwegen derzeit ein Superlativ, der bei seiner Ablieferung im Jahr 2020 alle Rekorde brechen wird", sagt Martin Hager, Chefredakteur der Fachzeitschrift "Boote Exclusiv", die soeben das aktuelle Ranking der "200 größten Motorjachten der Welt" veröffentlicht hat.
Der seit Jahren anhaltende Trend des "Noch länger, noch luxuriöser, noch exklusiver" hat dazu geführt, dass die Einstiegslänge in den Klub der 200 Superjachten jetzt bei 70 Metern liegt. Insgesamt finden sich im neuen Ranking 28 Neueinsteiger, die seit der letzten, vor zwei Jahren erstellten Rangliste in die elitäre Flotte der Highend-Motorjachten gestoßen sind. Das imposanteste Schiff darunter ist die bei Lürssen in Bremen gebaute, 136 Meter lange "Shu", die im Herbst ausgeliefert wird und sich auf Rang 14 einreiht.
Schwimmbecken drinnen und draußen, Sauna- und Badelandschaften, Helikopter-Hangars, Unterseeboote, Konzertsäle, Tonstudios, Squash-Courts und natürlich Suiten mit allem erdenklichen Komfort - das sind die Extras, mit denen die Schiffe in dieser Klasse punkten. Je nach Geschmack und Vorlieben des Eigners gibt es dann beispielsweise Tapeten aus Rochenhaut, Spezialtanks für allzeit frischen Hummer oder eine Einrichtung, die die Atmosphäre eines Schweizer Chalets perfekt nachahmt.
Mit der Superjacht zum Skifahren? Geht auch
Letzteres ist auf der Jacht "Cloudbreak" der Fall. Das bei der Werft Abeking & Rasmussen in Lemwerder gebaute Schiff ist 72,5 Meter lang, steht auf Platz 175 der Rangliste und gehört einem russischen Eigner, der eine Vorliebe für Heli-Skiing hat. Deshalb hat er das alpenländische Idyll an Bord - und deshalb auch einen Helikopter-Landeplatz samt Hangar, eben für die Ausflüge auf Tiefschneepisten in Küstennähe.
Jachten wie die "Cloud Brake" stehen für einen neuen Trend in der Szene. "Die sogenannten Explorerformate, die vor allem sehr seetüchtig, sehr robust und sehr effizient ausgelegt sind, werden immer beliebter", sagt Jachtexperte Hager. Womöglich ist es so, dass einigen Milliardären das Luxusleben in Porto Cervo, Miami oder St. Tropez doch hin und wieder etwas langweilig wird. Da könnte eine Fahrt durch die Nordwestpassage oder um Kap Horn für einen neuen Kick sorgen. Viele der neuen Schiffe jedenfalls sind sogar eistüchtig.
Was kostet so ein Schiff eigentlich?
Die interessante Frage nach dem Preis der maritimen Eskapaden lässt sich leider nur sehr ungenau beantworten. Früher galt einmal als Faustregel die Gleichung: Ein Meter Superjacht kostet etwa eine Million Euro. Das stimmt so nicht mehr. Beispielsweise steht gerade, wie Hager berichtet, bei einem Londoner Jacht-Broker die 73,2 Meter lange "Planet Nine" für 85 Millionen Euro zum Verkauf. Und eine Faustregel gilt natürlich nach wie vor: je exklusiver und außergewöhnlicher, desto teurer.
Wer kann sich so etwas leisten? Milliardäre und Multimillionäre. Erstmals übrigens gab es in der neuen Rangliste eine Veränderung bei den Eignernationalitäten. Gehörten bislang die meisten der Superjachten US-Amerikanern, dominieren jetzt russische Eigner (33 von 200) vor den US-Amerikanern (31) und Eignern aus unterschiedlichen Staaten in Nahost (insgesamt 38). Deutsche Jachtbesitzer in dieser Klasse gibt es kaum.
Dafür ist Deutschland als Standort für den Superjachtbau nach wie vor die erste Adresse. 85 Yachten aus den aktuellen Top 200 entstanden hierzulande. Zu den führenden Betrieben gehören Lürssen in Bremen , Abeking & Rasmussen in Lemwerder und Nobiskurg in Rendsburg. Andere große Jachtbau-Nationen sind Holland (52 von 200) und Italien (20).
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Mit 180 Metern Länge ist die Motorjacht "Azzam" nach wie vor die Nummer eins im Ranking der Superjachten. Gebaut wurde das Schiff auf der Lürssen-Werft in Bremen. Als Antrieb sind zwei Dieselaggregate und zwei Gasturbinen an Bord, die eine Gesamtleistung von 70.000 kW (rund 94.500 PS) entwickeln. Die "Azzam" gehört dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate und Emir von Abu Dhabi, Scheich Khalifa Bin Zayed Al Nahyan.
Auf Rang zwei des Motorjachten-Rankings ist die "Fulk Al Salamah" zu finden. Das auf der Mariotti-Werft in Genua gebaute Schiff wurde vom Sultan von Oman in Auftrag gegeben. Es wurde 2016 zu Wasser gelassen, bietet acht Decks. Die Besatzung des Schiffes ist 300 Personen stark. Eine Besonderheit ist die Autosammlung, die im Rumpf untergebracht ist.
Der russische Milliardär Roman Abramovic, unter anderem auch Besitzer des englischen Fußballklubs Chelsea, ist Eigner der 163 Meter langen Jacht "Eclipse". Gebaut wurde das Schiff bei der Hamburger Werft Blohm + Voss. Auf den sieben Decks finden sich unter anderem ein Indoor-Pool, eine Spa-Landschaft und ein Helikopterlandeplatz samt Hangar.
Die 162 Meter lange "Dubai" gehört Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Herrscher des Emirats Dubai und Premierminister der Vereinigten Arabischen Emirate, erwarb das bei Blohm + Voss auf Kiel gelegte Schiff im Jahr 2001. Der Siebendecker wurde dann von Platinum Yachts in Dubai fertig- und umgebaut. Unter anderem ist ein Speisesaal für 90 Gäste an Bord.
156 Meter misst die Jacht "Dilbar" von der Bugspitze bis zum Heck. In Auftrag gegeben hat das 2016 bei der Bremer Lürssen-Werft gefertigte Schiff der russische Metallmagnat Alischer Usmanow. Der dieselelektrische Antrieb leistet 30.000 kW, umgerechnet etwa 40.500 PS.
An der Spitze des Superjachten-Rankings hat sich in den vergangenen zwei Jahren nichts verändert, auf Platz 14 jedoch findet sich der erste Neueinsteiger der aktuellen Liste, die "Projekt Shu", ein 136 Meter langes Schiff, das bei Lürssen in Bremen gebaut und in den nächsten Wochen voraussichtlich abgeliefert wird.
Hier eine andere Perspektive auf die Motorjacht "Projekt Shu" zeigt dieses Rendering. Noch ist geheim, wer die Jacht in Auftrag gab. Für die Gestaltung des Innenraums jedenfalls, so viel sickerte durch, ist der britische Designer Mark Berryman verantwortlich.
Dies ist die "Olivia", das letzte Schiff im 200er-Ranking, 70 Meter lang und 1972 von der finnischen Werft Laivateollisuus gebaut und 1999 rundumerneuert und modernisiert. Der Eigner des Schiffs ist unbekannt. Was aber bekannt ist: Diese Motorjacht belegte vor zehn Jahren noch Rang 90 des Superjachten-Rankings, dann setzte der Hype um immer größere und längere Schiffe ein.
15 Die teuerste Yacht der Welt: Luxus auf hoher See
August 2, 2023
Navemos.com – Die teuerste Yacht der Welt ist ein Thema, das viele Menschen fasziniert. Es ist ein Symbol für Luxus und Reichtum, das die Vorstellungskraft beflügelt. Die teuerste Yacht der Welt ist 590 Fuß lang und wurde von einer renommierten Werft in Deutschland gebaut. Sie verfügt über zahlreiche luxuriöse Annehmlichkeiten wie einen Infinity-Pool, ein eigenes Unterwasserrestaurant und einen Hubschrauberlandeplatz.
Die teuerste Yacht der Welt ist ein technisches Meisterwerk. Sie verfügt über leistungsstarke Motoren und ist in der Lage, hohe Geschwindigkeiten auf dem Wasser zu erreichen. Mit ihren modernen Navigationssystemen und ihrer stabilen Bauweise ist sie für jede Fahrt bereit, egal ob auf ruhigen Seen oder in stürmischen Meeren.
Inhaltsverzeichnis
Dieses High-Tech-Wunderwerk hat seinen Preis, und nur die Superreichen können es sich leisten, ein solches Juwel zu besitzen. Die teuerste Yacht der Welt ist nicht nur ein schwimmendes Luxushotel, sondern auch ein Fahrzeug, das Abenteuer und Exklusivität bietet. Sie kann Reisende zu den entlegensten Inseln und Orten bringen, die mit anderen Verkehrsmitteln schwer zu erreichen sind.
Die Yacht bietet Platz für eine Vielzahl von Annehmlichkeiten und Dienstleistungen, darunter private Suiten, ein Fitnessstudio, ein Wellnesscenter und ein Kino. Die Besitzer und ihre Gäste können luxuriöse Lebensweise in vollen Zügen genießen und eine Weltreise in unvergleichlichem Stil machen.
Die teuerste Yacht der Welt ist ein Statussymbol, das den Reichtum und den Erfolg ihres Eigentümers widerspiegelt. Es ist ein Zeichen dafür, dass man es “geschafft” hat und zu den Superreichen gehört. Für diejenigen, die es sich leisten können, ist sie ein Objekt der Begierde und ein Luxusartikel, der bewundert wird. Sie ist ein Symbol für den ultimativen Luxus, den nur wenige Menschen auf der Welt erreichen können.
Die teuerste Yacht der Welt ist ein ultimatives Symbol für Reichtum und Luxus. Diese prächtigen Schiffe sind die Spielzeuge der Superreichen, die damit ihre Lebensweise und ihren Status zur Schau stellen. Die exklusivsten und teuersten Yachten werden von namhaften Schiffsbauern entworfen und bieten die modernsten Technologien, erstklassigen Komfort und atemberaubende Designs. Tauchen wir ein in die Welt der teuersten Yachten der Welt und entdecken wir die besten Optionen und Produkte, die in dieser exklusiven Branche erhältlich sind.
Die 15 Längste Yacht der Welt: Eine beeindruckende Reise
Die Maltese Falcon Yacht: Eine revolutionäre von Luxus
Die Majesty 140 steht für pure Eleganz und Luxus. Mit einer Länge von 43 Metern bietet sie großzügigen Platz für extravagante Annehmlichkeiten wie einen Hubschrauberlandeplatz, ein Privatkino und einen Infinity-Pool. Die Yacht wurde vom renommierten Schiffbauer Gulf Craft entworfen und verkörpert die höchsten Standards in Bezug auf Design, Verarbeitung und Leistung.
Die Eclipse ist eine absolute Megayacht, die von Blohm + Voss entwickelt wurde. Mit einer Länge von über 160 Metern ist sie eine der größten privaten Yachten der Welt. Diese atemberaubende Yacht bietet luxuriöse Annehmlichkeiten wie einen Strandclub, ein Unterwasserobservatorium und sogar ein Raketenabwehrsystem. Die Eclipse ist das ultimative Statement für die Superreichen und bietet ein unvergleichliches Erlebnis auf dem Wasser.
Die History Supreme ist zweifellos eine der extravagantesten Yachten der Welt. Mit ihrem beeindruckenden Preis von über einer Milliarde Euro ist sie die teuerste Yacht der Welt. Die Yacht ist mit purem Gold und Platin verziert und bietet luxuriöse Details wie ein Diamant-besetztes Deck und eine Statue aus versteinertem T-Rex-Knochen. Die History Supreme ist wirklich der Gipfel des Luxus und ein beeindruckendes Beispiel für außergewöhnliche Handwerkskunst.
Die Oceanco Jubilee ist eine majestätische Yacht, die von Oceanco entworfen wurde. Mit einer Länge von über 110 Metern bietet sie großzügigen Platz für luxuriöse Annehmlichkeiten wie einen Helikopterdeck, einen Wellnessbereich und eine Vielzahl von Swimmingpools. Die Jubilee zeichnet sich durch ihre innovative Technologie und ihr raffiniertes Design aus und bietet ihren Besitzern ein unvergessliches Erlebnis auf dem Wasser.
Das “Project 1007” von Feadship ist ein atemberaubendes Beispiel für maßgefertigte Perfektion. Diese einzigartige Yacht wurde speziell nach den Wünschen und Anforderungen ihres Besitzers gefertigt. Mit ihrem eleganten Design, modernster Technologie und exklusiven Materialien bietet das “Project 1007” ein unvergleichliches Erlebnis auf dem Wasser und ist ein Meisterwerk der Exklusivität.
Die “Azzam” von Lürssen ist die längste Privatyacht der Welt und beeindruckt mit ihrer unvorstellbaren Größe und Eleganz. Mit einer Länge von über 180 Metern bietet sie erstklassigen Komfort in luxuriösem Ambiente. Die “Azzam” wurde vom Designstudio Nauta Yachts entworfen und hat eine beeindruckende Höchstgeschwindigkeit von über 30 Knoten. Diese Yacht setzt neue Maßstäbe und ist ein wahrer Meilenstein in der Welt des Schiffbaus.
Die “Game Changer” von Damen ist eine Yacht für die Abenteuerlustigen. Diese vielseitige Yacht wurde speziell für den Einsatz in rauen Gewässern und extremen Klimazonen entwickelt. Mit ihrem Helikopterlandeplatz, einem großen Hangar für Spielzeuge und ihrer robusten Bauweise bietet die “Game Changer” ihren Besitzern die Möglichkeit, unvergessliche Abenteuer auf dem Wasser zu erleben.
Die “Lionheart” von Benetti ist ein Klassiker unter den Superyachten. Mit ihrer zeitlosen Eleganz, erstklassiger Handwerkskunst und beeindruckender Leistung bietet die “Lionheart” ein luxuriöses Erlebnis auf dem Wasser. Sie wurde vom renommierten Designer Stefano Natucci entworfen und ist ein Beispiel für höchsten Komfort und Stil.
Burgess ist ein führender Anbieter für Superyachten und bietet seinen Kunden eine Auswahl an exklusiven Yachten aus aller Welt. Das Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrung und Expertise in der Branche und bietet maßgeschneiderte Dienstleistungen für den Kauf, Verkauf und die Vermietung von Yachten an. Mit Burgess als Partner können Sie sicher sein, dass Sie die perfekte Yacht der weltfinden und ein unvergleichliches Luxuserlebnis auf dem Wasser genießen werden.
Der russische Milliardär Roman Abramovich war einst der Besitzer der Pelorus. Sie bietet Platz für 18 Gäste und verfügt über einen Pool, ein Spa und ein Helikopterdeck.
Die Ocean Victory gehört dem russischen Oligarchen Viktor Rashnikov und bietet Platz für bis zu 26 Gäste.
Der Medienmogul David Geffen besitzt die Rising Sun. Sie verfügt über einen Basketballplatz, ein Kino und zahlreiche Wassersportgeräte.
Der Microsoft-Mitbegründer Paul Allen war einst der Besitzer der Octopus. Neben einem Hubschrauberdeck und einem Heli-Hangar verfügt sie über zwei U-Boote.
Die Lady Moura ist bekannt für ihr charakteristisches “L” auf den Seiten. Sie gehört dem saudi-arabischen Geschäftsmann Nasser Al-Rashid und bietet ein luxuriöses Ambiente für ihre Gäste.
Die Serene gehört dem saudi-arabischen stellvertretenden Kronprinzen Mohammed bin Salman. Sie bietet Platz für bis zu 24 Gäste und verfügt über ein Unterwasser-Beobachtungszentrum. Preis Über 250 Millionen Euro.
Insgesamt sind teuerste Yachten der Welt wahre Meisterwerke des Schiffbaus und Luxusobjekte für die Superreichen. Ob elegante Designs, bahnbrechende Technologie oder atemberaubende Annehmlichkeiten – diese Yachten bieten ein unvergleichliches Erlebnis auf dem Wasser. Wenn es um die Auswahl der besten Optionen und Produkte in dieser exklusiven Branche geht, sind die Majesty 140, die Eclipse, die History Supreme, die Oceanco Jubilee, das “Project 1007” von Feadship, die “Azzam” von Lürssen, die “Game Changer” von Damen, die “Lionheart” von Benetti und der Service von Burgess die Top-Optionen, um den ultimativen Luxus zu erleben.
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Geschichte Supreme ist eine einzigartige Yacht und höchstwahrscheinlich die teuerste der Welt. Es wurde von dem englischen Designer Stuart Hugues - dem Spezialisten für die individuelle Gestaltung von Objekten mit Gold - entworfen und gehört einem malaysischen Geschäftsmann, der anonym bleiben wollte. Diese 100-Fuß-Yacht erforderte drei Jahre Arbeit und etwa 100.000 Kilo massives Gold und Platin. Deck, Speisesaal, Reling und Anker wurden aus Edelmetallen gefertigt. Der Rumpf des Bootes wurde vollständig mit Feingold vergoldet, und als Höhepunkt der Show wurde das Zimmer des Eigners mit einem Hauch von Platin dekoriert und enthüllt eine Wand mit unglaublichen Eigenschaften. Sie besteht aus Meteorstein und enthält einen echten T rex Dinosaurierknochen! Der Preis für eine solche Extravaganz? 4 Milliarden Euro (4.187.197.191, genau 58 Euro!). Sie entthront damit die Yacht Eclipse des russischen Geschäftsmannes Roman Abramowitsch, deren Preis 500 Millionen Euro beträgt, deren Gesamtwert aber über 1 Milliarde Euro liegen würde.
Laut news.com befindet sich an Bord auch ein Aquarium aus 68 kg 24-karätigem Gold oder eine Flasche Luxuslikör mit einem 18,5-karätigen Diamanten, einem der seltensten der Welt. Also Mythos oder Wahrheit? Sicher ist auf jeden Fall, dass das Boot wirklich existiert und dass sein Inneres und sein Rumpf wirklich mit Gold überzogen sind. Weniger sicher ist, dass es regelmäßig von seinem mysteriösen Besitzer benutzt wird, um..
Nach unseren Informationen hat dieses Schiff nie das Licht der Welt erblickt, und diese Geschichte wurde erfunden. Das Boot auf dem Bild ist die OneHundred, von der italienischen Werft BaiaYachts. Der Designer hätte dieses Bild kopiert, um es auf dem Computer zu modifizieren, und hätte es von Grund auf neu erfunden. Mario Borselli, Verkaufsdirektor von Baia, berichtete MotorBoat & Yachting im Jahr 2011: "Die OneHundred ist weltweit das erste Boot dieser Art, das von der italienischen Werft BaiaYachts gebaut wird Wer kann glauben, dass ein Schiff aus 100 Tonnen Gold gebaut werden kann? Sie haben einige Bilder von unserer Website ohne Genehmigung aufgenommen. Wir werden nicht vor Gericht gehen, es ist eine dumme Geschichte. Ich kann nicht glauben, dass die Leute denken, dass jemand dumm genug ist, ein solches Boot zu bestellen" Wir haben uns auch mit dem Konstrukteur und der Baia-Werft in Verbindung gesetzt, um weitere Einzelheiten zu erfahren, die wir Ihnen unbedingt mitteilen werden, sobald wir eine Rückmeldung erhalten.
Verbraucher- & Produktvergleiche
PRODUKTE & TIPPS
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Die Liste der Luxusyacht-Hersteller ist lang. Zu den Top-Herstellern gehören unter anderem: Absolute, Azimut, Benetti, Cranchi, Fairline, Ferretti, Galeon, Pershing, , Princess, , San Lorenzo und Sunseeker.
Große Boote sind Custom oder Semi-Custom Yachts: Die Hersteller gewähren Ihren Kunden viele Möglichkeiten, die neue Yacht zu individualisieren. Oft besteht nicht nur die Wahl zwischen unzähligen verschiedenen Oberflächen und Stoffen für das Interiordesign, sondern auch zwischen mehreren Raumaufteilungen und technischen Funktionen. Dennoch spiegelt sich der allgemeine Stil einer Werft häufig auch im Interiordesign wider. Während sich Benetti und Ferretti Luxusyachten von Innen eher in einem historisierenden prunkvollen Stil präsentieren, zeichnen sich Sunseeker oder Azimut Yachts durch eine zurückgenommene zeitlose Formensprache aus. Riva Yachts setzt derweil auf die Kombination von hochglänzendem Mahagoni, auf Leder und dezente Farbkontraste. Sehen Sie sich bei uns Fotos und Videos verschiedener Yachten von Innen an. Erfolgreich Ihre Yacht verkaufen -
Ähnlich wie beim Immobilienkauf bestehen bei Yachten große Preisunterschiede – vor allem aufgrund der enormen Größenunterschiede. In unserer Themenwelt finden Sie Boote ab einem Preis von einer Million Euro. Die teuersten Luxusyachten kosten über zwanzig Millionen Euro. Die Grenzen nach oben sind jedoch offen. Fast jährlich lassen Privatpersonen gewagtere Gigayachten bauen. Mit der Streets of Monaco entsteht gerade die teuerste Yacht der Welt: Sie soll über eine Milliarde Dollar kosten. Die derzeit teuerste und längste Yacht der Welt ist die Azzam des Scheichs Khalifa bin Zayid Al Nahyan. Sein fahrender Palast misst 180 Meter und soll einen Wert von 490 Millionen Euro haben. Die mit 150 bis 180 Meter Länge größten Yachten der Welt kosten zwischen 200 und 500 Millionen Euro.
Für neue Yachten gilt: Je mehr Individualisierung desto höher der Preis. Mega- und Superyachten ab 30 Metern Länge sind Customyachten, die die Hersteller exklusiv für ihre Kunden anfertigen, was sich auf den Preis auswirkt. Kleinere Yachten sind oft Semi-Customyachten, bei denen Sie sich für ein Modell entscheiden und beim Interieur die Wahl zwischen verschiedenen Designs haben. Die Faustregel, ein Meter Yacht würde eine Million Euro kosten, entspricht nicht wirklich den Marktpreisen. Vielmehr steigen die Preise exponentiell mit der Länge. Kleinere Luxusyachten kaufen Sie zu einem deutlich günstigeren „Meterpreis“. So zahlen Sie für manche 30 bis 40 Meter lange Yacht einen Preis von unter 15 Millionen Euro. Eine 25 bis 30 Meter messende Yacht kostet häufig unter neun Millionen Euro. 20 bis 25 Meter Yachten bekommen Sie für circa anderthalb bis dreieinhalb Millionen Euro. Für ein bis zwei Millionen finden Sie auf unserem Portal exklusive neue Boote von 15 bis 20 Metern Länge.
Einige Luxusyacht Hersteller wie Riva Yachts fertigen Ihre Boote vollständig in Handarbeit an, was sich ebenfalls auf den Preis auswirkt. Auch das Rumpfmaterial und der Antrieb sind für den Preis ausschlaggebend. Carbon ist etwas teurer als Aluminium und beides ist deutlich teurer als GFK. Elektromotoren sind teurer als Diesel- oder Benzin-Motoren. Und kosten mehr als .
Beim Kauf einer Yacht sollten Sie auch die Haltungs- und Wartungskosten miteinkalkulieren. So können Sie in etwa von zehn Prozent des Neupreises für Liegeplatz, Pflege, Wartung, Versicherung und Reparaturen ausgehen. Hinzu kommt die Bezahlung der Crew. Denn Yachten von über zwanzig Metern Länge sollten Sie möglichst mit Unterstützung eines Yachtmatrosen führen. Die Haltungskosten können Sie jedoch (teilweise) decken, wenn Sie Ihr Boot für den Yacht-Charter anbieten, solange Sie es nicht nutzen. Luxusyacht-Charter vor Mallorca oder Ibiza erfreuen sich einer großen Beliebtheit. sind abgesehen von wenigen stark nachgefragten Oldtimer-Modellen deutlich günstiger als neue Yachten. So erhalten Sie manche fünf bis sieben Jahre junge Yacht gebraucht bereits um bis zu vierzig Prozent günstiger. Zwanzig Jahre alte Boote bekommen Sie oft für weniger als die Hälfte des ursprünglichen Kaufpreises. Für bereits zwei bis drei Millionen können Sie eine zehn bis fünfzehn Jahre alte 30m-Yacht kaufen. Immer gilt jedoch: Die Nachfrage bestimmt den Preis. Kult-Modelle können sogar im Wert steigen. Natürlich müssen Sie bei gebrauchten Booten auch eventuelle Umbau- und Erneuerungsmaßnahmen miteinkalkulieren. Luxusyachten befinden sich jedoch häufig auch nach vielen Jahren noch in einem sehr guten Zustand, da bei der Fertigung hochwertige Materialien zum Einsatz kommen. Außerdem haben große Yachten häufig verhältnismäßig wenig Seemeilen 'auf dem Buckel', da sie viel vor Anker liegen.
Ob neue oder gebrauchte Boote – die Verkäufer von Premium-Yachten sind häufig gewerbliche Händler, die im Auftrag der Eigner verkaufen. Viele Händler sind dabei auf bestimmte Marken spezialisiert. Über unsere können Sie alle Yacht-Händler, Dealer und Broker finden, die eine bestimmte Marke führen, oder sich selbst als gewerblichen Händler registrieren. Möchten Sie als Privatperson Ihre Luxusyacht verkaufen, dann schalten Sie bei uns einfach eine kostenlose Anzeige. Wenn Sie Videos vom Produkt hinzufügen und es ausführlich beschreiben, erhöhen sich die Chancen eines schnellen Verkaufs. Andere suchten aus nach:
Nach Schätzungen existierten 2017 weltweit circa 6.500 Yachten mit einer Länge ab 24 Metern. Der überwiegende Teil dieser Luxusyachten ist im Mittelmeer unterwegs. Dort kreuzen sie in der Hochsaison zwischen April und September und dienen außerhalb der Saison vor Anker als Unterkunft oder Partylocation.
Auch die Ostsee erfreut sich als Yachtrevier zunehmender Popularität. In unserer Themenwelt ist Deutschland als Liegeplatz voreingestellt. Sie finden bei uns aber auch Yachten, die vor Monaco und an den Küsten Kroatiens, Frankreichs, der Türkei, Italien oder Spanien ankern. Ihren favorisierten Liegeplatz und Preis können Sie ebenso wie die Länge, das Baujahr und viele weitere Details über die Filterfunktion anpassen. So bekommen Sie eine Top-Auswahl der für Sie in Frage kommenden Produkte angezeigt. Probieren Sie es einfach aus und entdecken Sie vielleicht noch heute Ihre exklusive Traumyacht! begleitet Sie auf dem Weg zu einer für Ihre Luxusyacht. Wir finden für Sie das beste oder günstigste Angebot. Kurzfanfrage, Kreditanfrage oder telefonische Beratung sind möglich. Wir arbeiten mit Original Banken für die Finanzierungen Ihrer Luxusyacht und erstellen Ihnen zur passenden Yacht.
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30-Meter-Yachten sind der Inbegriff von Luxus und Opulenz in der Welt der Freizeitschifffahrt. Sie bieten nicht nur ein außergewöhnliches Kreuzfahrterlebnis, sondern sind auch Statussymbole und Erfolgsgaranten. Dennoch ist es wichtig, sich zu fragen: Wie viel kostet eine Yacht dieser Größe wirklich? In diesem Artikel erkunden wir die verschiedenen Faktoren, die den Preis dieser Traumschiffe beeinflussen.
Der erste entscheidende Teil der Kosten einer 30-Meter-Yacht ist natürlich ihre Größe und ihre Ausstattung. Je größer die Jacht ist und je mehr luxuriöse Einrichtungen sie hat, desto höher wird ihr Preis sein. Yachten dieser Größe können sich in Bezug auf das Design, die verwendeten Materialien und die Ausstattung an Bord stark unterscheiden, was sich erheblich auf die Kosten auswirkt. Hochwertige Materialien, geräumige Kabinen, gut ausgestattete Küchen und hochmoderne Unterhaltungssysteme treiben die Preise in die Höhe.
Die Marke und das Modell der Jacht spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Kosten. Weltweit bekannte Werften bieten Yachten oft zu höheren Preisen an, da sie für die Qualität der Konstruktion und des Designs bekannt sind. Darüber hinaus sind individuell gestaltete oder einzigartige Yachten, die von renommierten Architekten entworfen wurden, in der Regel teurer als Serienmodelle.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Liste der Ausrüstungsgegenstände und Extras, die Sie auf Ihrer Yacht unterbringen möchten. Die Optionen zur individuellen Gestaltung sind nahezu unbegrenzt, von Infinity-Pools über Hubschrauberlandeplätze bis hin zu Fitnessstudios und Privatkinos. Jeder Zusatz erhöht die Gesamtkosten der Yacht erheblich. Darüber hinaus müssen auch die Wartungs- und Betriebskosten wie Treibstoff, Besatzung und Wartung berücksichtigt werden.
Schließlich ist es unerlässlich, die fortlaufenden Kosten zu berücksichtigen, die mit dem Besitz einer 30-Meter-Jacht verbunden sind. Wartung, Versicherung, Treibstoff, Liegegebühren und Gehälter für die Besatzung sind unumgängliche Bestandteile. Die jährlichen Betriebskosten einer Yacht dieser Größe können je nach Häufigkeit der Nutzung und Lage des Liegeplatzes stark variieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es aufgrund der vielen Faktoren, die eine Rolle spielen, schwierig ist, eine genaue Antwort auf die Frage „Was kostet eine 30-Meter-Jacht?“ zu geben. In der Regel ist mit einem Startpreis von mindestens mehreren Millionen Euro zu rechnen, wobei es je nach Spezifikation erhebliche Abweichungen geben kann. Für diejenigen, die das Geld und die Leidenschaft für das Segeln haben, kann die Investition in eine Yacht dieser Größe ein unvergleichliches Erlebnis auf den Meeren und Ozeanen der Welt bieten. Es ist jedoch wichtig, sich über die Kosten im Klaren zu sein, die mit dem Besitz eines solchen Schiffes verbunden sind, bevor man sich auf dieses luxuriöse Abenteuer einlässt.
Sie sind Sie sind Eine Gesellschaft Eine Privatperson
von Martin- ATI Yachts | Jan 18, 2024
Die Anziehungskraft der majestätischen Ozeane und die Verheißung unvergesslicher Abenteuer auf den Wellen wächst stetig und weckt ein starkes...
Das luxuriöse K ielwasser von Luxusyachten zieht nun mit unbestreitbarer Eleganz über die Meere und verkörpert eine wachsende Begeisterung für...
Die Suche nach einer Luxusyacht ist nicht nur ein Erwerb; sie ist die Erfüllung eines Traums, die Verkörperung eines außergewöhnlichen und...
Posted: 23. März 2024 | Last updated: 23. März 2024
Superyachten, die mit jeder vorstellbaren Luxuseinrichtung durch die Weltmeere kreuzen und schwimmenden Palästen ähneln, sind nur etwas für die Reichsten der Reichen. Selbst vielen betuchten Promis sind die Instandhaltungskosten des extravaganten Statussymbols zu hoch. Anstatt Unsummen an Geld für ihr eigenes Traumschiff auszugeben, mieten sie bei Bedarf lieber eine Yacht.
Doch welche steinreichen Stars haben den Kauf ihres persönlichen Traumschiffs gewagt? Hier haben wir zehn der derzeit teuersten Superyachten der Promis in Bildern zusammengestellt. Klicken oder scrollen Sie sich durch …
Alle Beträge entsprechen dem inflationsbereinigten Geldwert und wurden von US-Dollar in Euro umgerechnet.
Adaptiert von Tascha Walker Dean, Sandra Schröpfer und Maren Fischer
Diese elegante Explorer-Yacht erstreckt sich über 70 Meter und wurde im Jahr 2002 in Dänemark von Royal Denship für den amerikanischen Unternehmer Roy Speer gebaut. 2009 ging die Langstreckensuperyacht an den ehemaligen Formel-1-Teamchef von Renault, Flavio Briatore – laut Motorsportmagazin „Autoevolution“ für geschätzte 82,1 Millionen Euro.
Briatore änderte den Namen der Superyacht, die sich über vier Decks erstreckt, von „Big Roi” zu „Force Blue” und gestaltete sie um. Doch bereits ein Jahr nach dem Kauf wurde sie von den italienischen Behörden beschlagnahmt. Angeblich hatte der Magnat keine Treibstoffabgaben gezahlt.
Die Behörden gestatteten Briatore dennoch, sein Statussymbol zu vermieten und so verpachtete er es bis 2021. Dann wurde die Entscheidung gefällt, die Yacht zu versteigern.
Diese Gelegenheit ließ sich der ehemalige Formel-1-Chef Bernie Ecclestone nicht entgehen. Der Kumpel von Flavio Briatore kaufte die „Force Blue“ zum Schnäppchenpreis von umgerechnet nur sieben Millionen Euro.
Ecclestone brachte die vier Decks und sechs Kabinen auf den neuesten Stand und somit ist die Yacht nun luxuriöser als je zuvor. Die noble Innenausstattung umfasst ein Kino, einen Wellnessbereich, ein Party-Deck mit DJ-Pult und einen Jacuzzi auf dem obersten Deck.
Derzeit steht die „Force Blue” offenbar für 29,5 Millionen Euro zum Verkauf. Bei der Summe würde Ecclestone einen deutlichen Gewinn machen. Bis zum Verkauf kann das Schiff durch den Yachtmakler Fraser für rund 364.000 Euro pro Woche gemietet werden.
Die Superyacht „Privacy” von Golfprofi Tiger Woods wurde 2004 vom Schiffbauer Christensens im US-Bundesstaat Washington gebaut und kostete damals 20 Millionen US-Dollar. Heutzutage entspricht das inflationsbereinigt umgerechnet etwa 30,6 Millionen Euro.
Der Name der Yacht war dabei jedoch ironischerweise nicht Programm: Woods verklagte den Schiffsbauer wegen Datenschutzverletzung. Angeblich hatten Christensens ohne die Einwilligung des Promis dessen Namen und Bildmaterial zu Werbezwecken genutzt. Der Fall wurde 2006 beigelegt.
Woods hat sein schwimmendes, 47 Meter langes Zuhause in den letzten 19 Jahren ausgiebig genutzt. Der Golfer übernachtete auf der Superyacht nicht nur im Urlaub, sondern auch bei Wettkämpfen wie den US Open.
Das Privatschiff erstreckt sich mit fünf Gästekabinen über drei Decks und kann bis zu zehn Gäste beherbergen. An Bord finden sich vom Jacuzzi und hochmodernen Fitnessstudio über eine großzügige Bar bis zum schiffeigenen Kino alles, was das Promiherz begehrt. Beiboot inklusive.
Woods schätzt seine Privatsphäre, daher auch der Name der Yacht. Wie es unter Deck der „Privacy“ aussieht, bleibt also ein Geheimnis. Diese Computersimulation einer VIP-Suite der Innendesigner Carol Williamson & Associates gibt jedoch einen guten Eindruck, wie die Räume in etwa gestaltet sein könnten.
Die Instandhaltungskosten der „Privacy“ belaufen sich bei einer Besatzung von neun Mann auf bis zu 1,9 Millionen Euro pro Jahr. Das ist jedoch nur Kleingeld für Woods: Das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ erklärte den Golfer letztes Jahr zum Milliardär. Sein Vermögen soll sich derzeit auf knapp über eine Milliarde Euro belaufen.
Modedesigner Tommy Hilfiger, hier im Bild mit seiner Frau Dee Ocleppo und zwei Mitgliedern seiner Besatzung, nimmt Abschied von seiner Superyacht „Flag”, die er 2017 vom Geschäftsteilhaber von Aston Martin, Lawrence Stroll, gekauft hatte.
Hilfiger ließ die 62 Meter lange Schönheit, im Jahr 2000 durch den holländischen Schiffsbauer Feadship gefertigt, generalüberholen und ihre sieben Kabinen vollkommen umgestalten. Die jährlichen Instandhaltungskosten belaufen sich angeblich auf 3,7 Millionen Euro. Ausgestattet ist die Yacht mit einer 17-Mann-Besatzung und einem Chefkoch auf Weltklasseniveau.
Hilfiger engagierte Chahan Minassian, den früheren Kreativdirektor für den europäischen Raum von Ralph Lauren, für die Umgestaltung des Innenbereichs. Minassian stattete die Kabinen der „Flag” mit opulenten Stoffen in gedeckten Farbtönen aus und setzte mit Hermès-Schaffellstühlen, üppigen Teppichen und „großen, bequemen Sofas” modische Akzente, wie Hilfiger dem Männermagazin „GQ“ 2021 verriet. Kurz zusammengefasst: gediegener Luxus in jedem Raum.
Das Flair der Extraklasse klingt auch an Deck in Form eines Pools, eines Chillout-Bereichs und mehreren Speisebereichen nach. Den Gästen steht ein Aufzug zur Verfügung, um schnell zwischen den vier Decks verkehren zu können. Für diejenigen, die gerne abtauchen, gibt es mehrere Beiboote und Wasserspielzeuge.
Bis zu 14 Gäste kann die „Flag” beherbergen – A-Promis wie Lewis Hamilton, Bella Hadid, Kendall Jenner und Kris Jenner waren bereits an Bord.
Hilfiger und seine Frau finden ihre großzügige Yacht jedoch zu klein, um sowohl die Familie als auch ihre Promifreunde unterzubringen. Sie sind nun auf der Suche nach etwas Größerem. Sollte die „Flag” zum aktuellen Preis jedoch keinen Käufer finden, sei Hilfiger „mehr als zufrieden”, sie zu behalten, wie er dem Magazin „Boat International“ verriet. Schließlich sei sie „ein großartiges Boot“.
Nichtsdestotrotz ist Hilfiger offen für Angebote. Der ursprüngliche Wunschpreis für die Yacht, die über die Makler Burgess und Merle Wood & Associates zum Verkauf steht, wurde kürzlich um umgerechnet 2,8 Millionen Euro auf 39,9 Millionen Euro gesenkt.
Von der Yacht eines megareichen Designers zur nächsten: Dieser schnittige Hingucker gehört Stefano Gabbana, dem Mitbegründer von Dolce & Gabbana – laut dem Wirtschaftsmagazin „Forbes“ rund 2,1 Milliarden Euro schwer.
Die 65 Meter lange „Regina d’Italia“ wurde 2019 durch die italienische Werft Codecasa gebaut. Berichten zufolge belaufen sich die jährlichen Instandhaltungskosten auf 5,7 Millionen Euro. Die Yacht wurde auf einen Wert von umgerechnet rund 56,7 Millionen Euro geschätzt.
Laut einem Bericht der Webseite „SuperYachtFan“ besitzt Gabbanas Geschäftspartner Dominico Dolce ebenfalls eine kleinere, günstigere Yacht namens „Fatima”.
Die „Regina d’Italia” ersetzte eine gleichnamige Superyacht. Auf diesem Bild ist die Innenausstattung des ursprünglichen Boots zu sehen, die den dekadenten Dolce & Gabbana-Stil meisterhaft zur Geltung bringt. Aller Vorstellung nach wird die Ausstattung der neuen Yacht wohl ähnlich aussehen.
Die neue Yacht kann bis zu zwölf Gäste in ihren sieben Kabinen beherbergen. Die 16 Besatzungsmitglieder werden den Gästen sicherlich jeden Wunsch von den Lippen lesen. Zur Sonderausstattung gehören auch ein Aufzug und ein Schönheitssalon.
Auf der ursprünglichen „Regina d’Italia” tummelten sich Stars wie Kylie Minogue, auf der neuen „Regina” sowie der „Fatima” von Dolce feierten Kourtney Kardashian und Travis Scott im Mai 2022 ihre Hochzeit. Das Event kostete umgerechnet 13,4 Millionen Euro.
Im Bild: Brautmutter Kris Jenner verlässt die „Regina d’Italia” nach der Hochzeitsfeier.
Wir bleiben bei den megareichen Modedesignern aus Italien: Giorgio Armanis Superyacht „Maìn” soll nämlich noch teurer sein. Laut der Website „SuperYachtFan“ wird der Wert auf über 61,4 Millionen Euro geschätzt.
Die Luxusyacht macht besonders in Hafennähe eine gute Figur: Hier sieht man sie zur berühmten „Regata Storica“ von Venedig im September 2023. Das Design erinnert dabei an ein Militärschiff – die dunkelgrüne Farbe wurde angeblich zur Tarnung gewählt, berichtet das Magazin „BOAT International“. So würde die „Maìn“ auf See „weniger auffallen“.
Wie Gabbana beauftragte auch Armani die Werft Codecasa mit dem Bau der 65 Meter langen Superyacht und der Stardesigner beteiligte sich maßgeblich an dem Entwurf des Schiffes. 2008 wurde die „Maìn” – benannt nach dem Spitznamen von Armanis Mutter aus Kindertagen – zu Wasser gelassen.
Auch im Innenraum und auf den Decks findet sich Armanis typischer Look: ein minimalistischer Stil, der mit dunklen und neutralen Tönen kombiniert wird. Möbliert ist das Schiff mit Armanis eigener Marke.
An Bord der „Maìn” befinden sich sieben Gästekabinen, in denen bis zu 14 Gäste unterkommen. Für Entertainment sorgen ein Kino, ein Fitnessstudio, ein Wellnessbereich, Beiboote und Wasserspielzeuge sowie eine große Auswahl an luxuriösen Extras.
Die Superyacht geht mit ihrer Besatzung von 14 Mann regelmäßig in den exklusivsten Badeorten im Mittelmeer vor Anker, und ihre jährlichen Instandhaltungskosten belaufen sich schätzungsweise auf 3,8 Millionen Euro. Für den wohlhabendsten Modedesigner der Welt natürlich kein Problem: Armani besitzt derzeit ein Vermögen von rund 10,9 Milliarden Euro.
Vier Plätze unter den zehn schönsten Superyachten gehen an die sagenhaften Boote berühmter Modedesigner. Streng genommen gehört diese Luxusyacht der Multimillionärin Diane von Fürstenberg allerdings ihrem Mann, dem Medienmogul Barry Diller, der ein Vermögen von 3,7 Milliarden Euro besitzt.
Die „Eos” wurde von der Bremer Werft Lürssen gebaut und brach nach ihrer Fertigstellung 2006 mit ihren 93 Metern Länge den Rekord für die längste Segelyacht der Welt.
Wie es im Inneren des Schiffes aussieht, ist ein wohl gehütetes Geheimnis. Bekannt ist nur, dass Von Fürstenberg die Innengestaltung nicht selbst übernommen hat. Stattdessen nahm sich der Lieblingsinnenarchitekt der europäischen Adeligen, François Catroux, dessen an. Von Fürstenberg diente allerdings als Inspiration für die Galionsfigur.
Es gibt acht Luxuskabinen auf der Segelyacht, in der bis zu 16 Gäste unterkommen. Umsorgt werden diese von einer 21 Mann starken Besatzung. Die „Eos” hat bislang wohl die meisten international bekannten Promis durch die Meere geschippert, darunter auch Oprah Winfrey, Harry Styles und Bradley Cooper.
Jeff Bezos, der ebenfalls schon zu Gast auf der „Eos” gewesen ist, wurde angeblich vom Design der Superyacht zum Bau seines eigenen Bootes inspiriert – dazu später mehr …
Der „Eos” wurde aber auch schon für kurze Zeit der Wind aus den Segeln genommen: 2012 erlitt das Boot einen Feuerschaden, der vermutlich schmerzlich hohe Reparaturkosten nach sich zog. Auch die jährlichen Instandhaltungskosten dürften dem Otto Normalverbraucher sauer aufstoßen: Sie werden auf 6,6 Millionen Euro geschätzt.
Nur wenige Spitzensportler sind so vermögend wie Michael Jordan. Mit einem Kontostand von umgerechnet rund 1,9 Milliarden Euro kann sich der legendäre Basketballer vermutlich alles leisten, was sein Herz begehrt. So eben auch seine eigene Superyacht.
2018 gönnte sich Jordan ein Sportfischerboot namens „Catch 23” für schlappe 7,5 Millionen Euro. Im Dezember 2022 griff Jordan aber noch um einiges tiefer in die Tasche, um die metaphorischen Segel auf der 75 Meter langen „M’Brace“ zu hissen.
Der frühere Besitzer der „M’Brace”, Manager der Reisefirma Travelex Lloyd Dorfman, soll für die Riesenyacht umgerechnet rund 108,5 Millionen Euro gezahlt haben, berichtet die Website „SuperYachtFan”.
Auch die 75,5 Millionen Euro teure Superyacht „Joy” wurde schon mit Jordan in Verbindung gebracht – hauptsächlich, weil sie einen Basketballplatz an Bord hat. Tatsächlich gehört sie aber dem indischen Milliardär Sameer Gehlaut.
Die „M’Brace” wurde im Jahr 2018 von der niedersächsischen Werft Abeking & Rasmussen gebaut. Die Superyacht ist mit einem Pool und einem Fitnessstudio ausgestattet, während die Unterwasserbeleuchtung auch optisch ganz schön etwas hermacht.
Eine Besatzung von 18 Mann versorgt bis zu zwölf Gäste, die in acht Kabinen untergebracht werden können. Die Innenausstattung im zeitgenössischen Stil wurde von Innenarchitekten der britischen Firma Harrison Eidsgaard übernommen und recht leger gehalten. Selbst für einen Milliardär könnte sich die Instandhaltung einer solchen Superyacht als teuer erweisen: Die jährlichen Kosten für die „M’Brace” belaufen sich schätzungsweise auf bis zu 10,4 Millionen Euro.
Während der Sommersaison kann das Boot durch den Makler Yacht Charter Fleet für etwa eine Million Euro pro Woche gemietet werden.
Die „Seven Seas” erhielt ihren Namen dank der sieben Kinder der Spielberg-Familie. Sie wurde 2022 von der niederländischen Werft Oceanco für geschätzte 235,9 Millionen Euro fertiggestellt.
Das 109 Meter lange Schiff ersetzte eine kleinere Oceanco-Superyacht, die denselben Namen trug. Der Hollywoodregisseur hatte diese im Jahr 2010 angeblich für umgerechnet 188,7 Millionen Euro erworben und 2018 an den kanadischen Milliardär Barry Zekelman weiterverkauft. Zekelman taufte das Schiff auf „Man of Steel” um.
Schon die erste „Seven Seas“ hatte Berühmtheiten wie Leonardo DiCaprio und Blake Lively an Bord und auch die neue Superyacht wird sicherlich ein Hit werden: Dank der luxuriösen Innenausstattung von Sinot Yacht Architecture & Design, den Außenbereichen und allerlei extravaganten Extras dürften Promis sich hier wie zu Hause fühlen.
Auf der Yacht können bis zu 14 Gäste in sieben großzügigen Kabinen unterkommen. Die Besatzung besteht aus 30 Crewmitgliedern.
Genaue Informationen zur neuen Superyacht der Spielbergs gibt es derzeit kaum. Es wird gemunkelt, dass der Oscar-prämierte Filmemacher einen Pool mit Wellnessbereich hat einbauen lassen. Wie die Vorgängerin soll sie zudem über einen Hubschrauberlandeplatz auf dem obersten Deck verfügen.
Die Instandhaltungskosten sind verständlicherweise nicht ganz günstig. Schätzungen zufolge könnten sich diese auf bis zu 18,8 Millionen Euro pro Jahr belaufen. Spielberg hat sich für den Moment trotzdem gegen die Vermietung des Bootes entschieden – bei einem Vermögen von etwa 4,5 Milliarden Euro vermutlich kein Problem.
Die „Rising Sun” wurde 2004 von der Bremer Werft Lürssen gebaut und gehörte ursprünglich dem Milliardär Larry Ellison, Gründer des Softwarekonzerns Oracle. 2010 wurde das Prachtstück dann von Medienmogul David Geffen gekauft.
Gerüchten zufolge ist die 138 Meter lange Superyacht (eine der größten Superyachten der Welt) über 377,5 Millionen Euro wert und umfasst sage und schreibe 80 Räume.
Die „Rising Sun” kann bis zu 16 Gäste in acht Kabinen unterbringen, berichtet die Website „SuperYachtFan “ . Umsorgt werden sie von einer Besatzung aus 45 Angestellten.
An Deck haben sich bereits einige der bekanntesten Gesichter aus der Film- und Musikwelt getummelt: darunter Tom Hanks, Julia Roberts und Sir Paul McCartney. Hier im Bild ist Oprah Winfrey im Jahr 2019 zu sehen, wie sie mit Gayle King, Geffen, seinem Ehemann und einem weiteren Gast am Tisch sitzt.
Auch der ehemalige US-Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle waren 2017 an Bord zu Gast. Die extravagante Einrichtung und Ausstattung mit Kino, Weinkeller und Hubschrauberlandeplatz sind eines Präsidenten allemal würdig.
Die Instandhaltungskosten der Superyacht sind dementsprechend aber auch exorbitant hoch: Laut „SuperYachtFan“ belaufen diese sich schätzungsweise auf über 37,7 Millionen Euro pro Jahr. Da dürfte selbst jemand wie Geffen, der ein Vermögen von rund 7,5 Milliarden Euro besitzt, geschluckt haben.
Jeff Bezos‘ prachtvolle „Koru” stellt alle anderen Superyachten auf dieser Liste in den Schatten. Mit ihren 127 Metern Länge und bis zu 70 Meter hohen Segelmasten ist sie offiziell die längste und höchste Segelyacht der Welt.
Bezos, Gründer des Onlineversandhändlers Amazon und einer der reichsten Menschen der Welt, hat für den Bau der „Koru“ mal eben geschätzte 471,9 Millionen Euro geblecht. Fertiggestellt wurde sie im April 2023 von der Werft Oceanco. Die Instandhaltungskosten für eine Yacht dieses Kalibers dürften sich auf bis zu 23,5 Millionen Euro pro Jahr belaufen. Für Bezos, der ein Vermögen von umgerechnet rund 154 Milliarden Euro besitzt, ist das vermutlich kein Problem.
Der Name der Yacht entspringt der Sprache der Māori, der indigenen Bevölkerung Neuseelands, und steht für Wachstum, Stärke, Frieden und Neuanfänge. Wer die Gestaltung des Innenbereichs übernommen hat, ist derzeit nicht bekannt, aber sie orientiert sich an der Kunst der Māori.
Die Segelyacht kann bis zu 18 Gäste und 40 Angestellte beherbergen, während der überdimensionale Pool auf dem Achterdeck für den Wow-Effekt sorgt.
Die „Koru” ist dermaßen extravagant, dass selbst das Beiboot als Superyacht gilt: Die „Abeona“ soll angeblich weitere 70,8 Millionen Euro gekostet haben.
Dieses Bild wurde im Juni 2023 aufgenommen und zeigt Bezos mit seiner Lebensgefährtin Lauren Sánchez an Bord der „Koru”, die zu der Zeit im italienischen Portofino vor Anker lag. Für die Galionsfigur des Schiffes stand Sánchez angeblich Modell.
Es waren bereits einige bedeutende Gäste an Deck der Segelyacht. Im August schmissen Bezos und Sánchez eine Verlobungsfeier auf ihrem geliebten Boot, zu der unter anderem Bill Gates, die Königin von Jordanien und Leonardo DiCaprio an Bord kamen.
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Tatjana Pokorny
· 12.07.2024
Riechers, fink & co: deutsche leistungen im mini-transat, 2023 ohne deutsche beteiligung, die deutschen kandidaten und ihre ambitionen für das mini-transat 2025, über das mini-transat.
Getrieben vom Traum der Atlantik-Bezwingung, zufrieden mit wenigen Quadratmetern Lebens- und Arbeitsfläche, ohne Kontakt zur Außenwelt und solo im Einklang mit den Elementen: Mini-Segler sind eine besondere Gattung von Meeresstürmern. Ihr seit 1977 im Zwei-Jahres-Rhythmus ausgetragenes Gipfelereignis Mini-Transat führt in zwei Etappen von Les Sables-d’Olonne über rund 4.000 Seemeilen via Kanaren in die Karibik. Jetzt steuert der Klassiker für angehende Profis und Abenteurer, Wagemutige und Idealisten auf seine 25. Jubiläumsauflage ab September 2025 zu.
Segelgrößen wie Vendée-Globe-Sieger Yannick Bestaven, Englands Offshore-Ikone Ellen MacArthur und auch Boris Herrmann haben das Transat auf hochseetauglichen Nussschalen mit einer maximalen Länge von 6,50 Metern als Gesellenprüfung bestanden, bevor sie in die internationale Solo-Elite aufstiegen.
Bestaven und Herrmann gelang das sogar im selben Rennen, das der acht Jahre ältere Franzose 2001 in der Prototypen-Wertung gewann, während der erst 20-jährige Herrmann als jüngster Teilnehmer mit Platz elf bei den Serienbooten das bis dahin beste deutsche Ergebnis einfuhr. Das Heer der Hochmotivierten und Getriebenen prägten auch Segelstars wie Bruno Peyron, Roland Jourdain, Yves Parlier, Isabelle Autissier, Sam Davies oder Michel Desjoyeux. Route-du-Rhum-Sieger Alex Pella goutierte das Mini-Transat dreimal und sagt: „Es ist zweifellos das authentischste aller Hochseerennen. Ich kann es jedem Segler empfehlen. Es ist etwas, das man mindestens einmal in seinem Leben gemacht haben sollte.“
Nach der 24. Auflage ohne deutsche Beteiligung nehmen die Miniisten auch hierzulande wieder Fahrt auf. Das Fundament dafür haben bekannte Vorgänger geschaffen. Wolfgang Quix ließ mit seiner Waarship 570 „Waarwolf“ die deutsche Flagge bei der Premiere 1977 als 18. wehen. Alex Wopper musste 1979 nach Ruderbruch aufgeben. Dagmar Häckel wurde 1981 nach Mastbruch und Durchkenterung von einem Frachter aufgenommen. YACHT-Autor Matthias Beilken kam 1997 auf seiner „Eissing“ als 42. ins Ziel, bevor Boris Herrmann 2001 als jüngster Teilnehmer auf dem Pogo-1-Serienbau „Global Crossing“ mit Platz elf unter 27 Serienbooten seine Atlantik-Premiere erlebte.
Ihm folgten 2007 Henrik Masekowitz auf einer TipTop und Dominik Zürrer auf einer Pogo 1. 2009 nahmen YACHT-Fotograf Andreas Lindlahr auf einer Pogo 2 und Norbert Maibaum auf einer Pogo 1 die Herausforderung an. Der Hamburger Jörg Riechers startete im selben Jahr in der Protowertung, musste aber auf Etappe eins mit Kielproblemen aufgeben. 2011 sorgte Riechers mit Platz fünf für Wiedergutmachung. Björn Freels erreichte das Ziel als 25.
Henrik Masekowitz’ Comeback 2013 endete mit Kielverlust. Er wurde von einem deutschen Frachter geborgen. Seine Nachfolger waren 2015 Chris Lükermann, Dominik Lenk und Jan Heinze, der nach einem schweren Ruderschaden 150 Seemeilen nördlich von den Kapverden noch mehr als 2.000 Seemeilen bis nach Guadeloupe meisterte. Von seinem Abenteuer und der Faszination Mini-Segeln berichtete Heinze 2016 im Mini-Buch „Atlantikfieber – ein Mann, ein Boot, ein Ziel“.
Das Jahr 2017 markierte einen deutschen Mini-Höhepunkt: Jörg Riechers wollte es noch einmal in der Protowertung wissen, Oliver Tessloff (Pogo 3), Andreas Deubel (Nacira 650) und Lina Rixgens (Pogo 2) erreichten das Ziel in der Serienwertung auf den Plätzen 14, 35 und 38. Jörg Riechers katapultierte sich als erster Deutscher aufs Proto-Podium, holte mit Platz zwei das bis heute beste GER-Ergebnis.
Auch der Mediziner Morten Bogacki segelte zwei Jahre später aufs Proto-Podest. Sein dritter Platz wird hoch eingeschätzt, weil er sein Boot auf dem ersten Abschnitt der Transat-Prüfung über fünf Tage ohne die beiden kaputten Autopiloten hatte bestreiten müssen. Wegbegleiter Hendrik Witzmann (Pogo 3) hatte das Rennen nach Etappe eins mit gerissenem Meniskus aufgeben müssen.
Das Mini-Transat 2021 bleibt nach dem furiosen Sturmritt und Platz drei des damals erst 19-jährigen Melwin Fink in der Serienboot-Wertung unvergessen. In mitreißender Weise hatten Melwin Fink, Lennart Burke und der Österreicher Christian Kargl dem Rennen als kommunikativ starke deutschsprachige Gruppe viel Aufmerksamkeit beschert. Inzwischen arbeiten Fink und Burke als Next Generation Sailing Team Seite an Seite am Aufstieg in der Class40, die als Sprungbrett in die Imoca-Klasse gilt. Die jungen Wilden zeigen, wohin die Reise nach einem Mini-Engagement gehen kann.
2023 gab es keine deutschen Mini-Transat-Teilnehmer. Der Schweizer Felix Oberle errang weit mehr als einen Achtungserfolg, erreichte in der Gesamtwertung der Serienboote Platz fünf und bereitet sich intensiv auf die Folgeherausforderung vor. Lisa Berger kämpfte sich als erste Österreicherin ins Mini-Transat-Ziel, verpasste als 45. zwar ihr sportliches Ziel, begeisterte aber mit Passion und Kampfgeist.
Als hätten die deutschen Miniisten nur eine Runde Luft geholt, scheinen sie das Solo-Transat nun wieder im Strom anzusteuern. Fünf ganz unterschiedliche deutsche Kandidaten mit verschiedenen Ansätzen, Hintergründen und Zielsetzungen wollen starten.
Ein deutscher Vorgänger hat Thiemo Huuk schon vor fast einem Jahrzehnt zum Mini-Transat inspiriert. „Als Henrik Masekowitz 2015 auf einem 40-Fuß-Boot um die Welt segeln wollte, habe ich in der YACHT darüber gelesen. Ich habe begonnen, mich mit Langstrecken zu befassen, und kam über Berichte aus anderen Klassen auch zu den Mini-Seglern“, erinnert sich der in Wuppertal geborene Thiemo Huuk an seine Initialzündung. Bis dahin war er eher als Genusssegler mit Freunden aktiv. Über viele Jahre reifte dann die Idee einer eigenen Kampagne im Kopf des heute 37-jährigen Bioingenieurs, der in Bielefeld studierte, dort im Segelverein der Universität aktiv blieb und später in Karlsruhe promovierte.
Die endgültige Entscheidung fiel 2022. Anfang 2023 schaute sich Thiemo Huuk mehrere Boote der Typen Vector, Maxi und Pogo 3 an, bevor er sich für den 2020er-Vector mit der Baunummer 1003 entschied. Er kaufte ihn von einem jungen Schweden, dessen Träume in der Coronapandemie geplatzt waren. „Es ist ein sehr gut ausgestattetes Boot“, sagt Thiemo Huuk. Im September setzte er es in La Rochelle erstmals ins Wasser. Seine 1.000-Seemeilen-Qualifikation fürs Azorenrennen 2023, das wiederum wichtig für die Mini-Transat-Qualifikation ist, gerät zu 1.400 harten Bewährungsmeilen, von denen er vier Tage in Brest eingeweht ist.
Die Ursprungsidee, seinen Job während der Kampagne in Teilzeit weiterzumachen, hat Huuk verworfen. „Es sieht alles simpel aus auf einem Mini, aber es gibt schon einigen Verschleiß, und man macht auch Fehler. Vectoren sind bastelintensiv, und ich mache viel in Eigenregie, weil ich es lernen will. Im Mini-Transat nützt es dir ja wenig, wenn der Elektrobetrieb in La Rochelle den Autopiloten reparieren kann“, weiß er inzwischen.
In La Rochelle trainiert der Deutsche wie Hendrik Lenz im Centre Excellence Voile (CEV) mit einer Gruppe von rund 25 Minis. Halb verbringt er seine Zeit dort in Frankreich, wo er sich mit zwei weiteren Seglern eine Ferienwohnung teilt. Halb ist er im Großraum Wuppertal unterwegs und mit der Projektorganisation und Partnersuche beschäftigt. Was er im Mini-Transat sucht? „Eine Herausforderung!“, kommt die Antwort direkt. Er habe auch im Berufsleben im vergangenen Jahrzehnt mit dem eigenen Start-up Probleme bekämpfen und über sich hinauswachsen müssen.
Der 49-jährige Wahlfehmaraner Thomas Woithe ist der älteste Mini-Transat-Kandidat im deutschen Kandidaten-Quintett. Geboren im brandenburgischen Pritzwalk, wuchs Woithe sowohl mit dem Segelsport und auch der Leidenschaft für Bootsbau auf. Schon als Fünfjähriger stieg er in einen Opti. In Cadets, 420ern, FDs und auch in der Soling entwickelte er wachsende Freude am Segelsport. Als Thomas Woithe Mitte der 1990er-Jahre erstmals an die Ostsee kam, „war es um mich geschehen“. Er kauft eine Dehler 35, ist damit „vor allem in der Ostsee, aber auch mal in Frankreich“ unterwegs. Er beginnt mit dem Einhandsegeln, weil die Familie seine Segelträume nicht uneingeschränkt teilt. 2018 zeigt er bei der MidsummerSail von Wismar über 900 Seemeilen nach Töre in Schweden Härte: Bei der wechselnd von Stürmen und Flauten geprägten Auflage kommt der Solist mit seiner Dehler 35 nach elf Tagen als einziger Teilnehmer ins Ziel.
Obwohl als Unternehmer stark gefordert, will sich Woithe 2025 den lang gehegten Traum vom Mini-Transat erfüllen. Woithe greift für zwei Jahre auf die Expertise von Lennart Burke und Melwin Fink zurück. Er chartert bei der Talent- und Booteschmiede ein baugleiches Boot wie das von Jonas Kroner, einen Vector 6.50. Mit seinem sehr gut vorbereiteten Boot arbeitet er die Qualifikationsrennen ab. Woithe will auf Kurs Mini-Transat 2024 und 2025 „so viele Vorbereitungsrennen bestreiten wie möglich“. Im Austausch mit den anderen Miniseglern treibt Thomas Woithe sein Spiel nachhaltig voran, denn: „Nur zum Probieren und Rumspielen sind Mini-Saisons bei bis zu 80.000 Euro Kosten pro Saison zu teuer.“
Parallel ist Woithe als Antreiber für mehr Aktivitäten in Europas Norden engagiert, will zu Treffen, Regattateilnahmen und zur Entstehung neuer Mini-Formate beitragen. Woher seine Leidenschaft fürs karge kleine Boot rührt? „Mini-Segeln ist superdirektes Segeln ohne Plüsch an Bord, ein krasses Naturerlebnis. Du kannst allein oder auch zu zweit spannende Distanzen meistern.“
Seine Voraussetzungen für einen Solosatz über den Atlantik könnten kaum besser sein: Jan-Hendrik Lenz ist von Geburt an auf einem Boot groß geworden, hat 19 Jahre mit seinen Eltern auf einem umgebauten Getreidefrachter im Düsseldorfer Hafen gelebt. Sein Vater betrieb eine Werft. Dabei hat sich der Sohn viel abgeschaut und selbst heute den Master in Elektrotechnik in der Tasche.
Seine Segelstationen waren klassisch: Erste Schläge unternahm er als Fünfjähriger im Opti. Es folgten Europe und 505er, bevor die Schule zu viel Zeit verschlang. Zurück in den Segelsport kam Hendrik Lenz während des Studiums via Segel-Bundesliga, wo er mit Jan-Philipp Hofmann für den Düsseldorfer Yacht-Club startete. Das Mini-Transat fasziniert ihn mit dem „unvergleichlichen Spirit, dem Kontrast aus Gemeinschaftssinn an Land und dem Alleinsein auf dem Wasser“.
Auf die Idee brachte ihn einst Lina Rixgens, mit der er als Kind einmal in der gleichen Opti-Gruppe segelte. „Boah, das möchte ich auch mal machen“, dachte er bei ihrem ersten Mini-Transat 2017. Sieben Jahre später nimmt der 30-Jährige Kurs auf die eigene Premiere im kommenden Jahr. Er tut es mit Ambitionen: „Ich bin schon ehrgeizig, komme nicht zum Rumdümpeln. Die Franzosen sind natürlich sehr stark und in ihrem Element. Der Trainer spricht nur Französisch. Ich lerne – auf allen Ebenen.“
Inspiriert von Englands Segelikone Ellen MacArthur, von Melwin Fink und Boris Herrmann, „der jeden von uns ein bisschen beeinflusst und mit seinem Teamgedanken und seiner Offenheit vormacht, wie es geht“, arbeitet sich Jan-Hendrik Lenz der Mini-Transat-Startlinie im Trainingscamp in La Rochelle entgegen.
Sein Mini ist der 2022 gebaute Vector 6.50, mit dem Melwin Fink ursprünglich sein zweites Mini-Transat hatte bestreiten wollen. Jan-Hendrik Lenz gibt dem Mini 1085 ein neues Leben. Am Boot hat er über den Winter intensiv gearbeitet, das viel Potenzial habe. Nach den ersten Trainings in Frankreich konnte Lenz optimistisch feststellen: „Ich war nicht Letzter, konnte gut mithalten.“ Wie alle anderen Mini-Kandidaten kämpft auch er auf seiner „Monoka“ um die Qualifikation fürs Rennen seiner Träume. Für sein Projekt hat er mit Hendrik Lenz Sailing eine eigene Firma gegründet. „Ich bin der einzige Angestellte“, sagt er und grinst. Der Weg, sagt er, sei auch das Ziel: „An die Startlinie zu kommen, das ist so viel Aufwand, so viel Logistik, so viel Kampf. Für viele ist es unvorstellbar, in einem so kleinen Boot über den Atlantik zu segeln. Für mich ist es ein Lebenstraum.“
Die geforderte 1.000-Seemeilen-Qualifikation hat Lenz trotz Erkrankung auf See bereits erbracht. Höhepunkt in diesem Jahr ist die Teilnahme am Les Sables–Les Açores. Die zehnte Edition des Azoren-Rennens über 2.600 Seemeilen startet am 19. Juli.
Geboren in Bergisch-Gladbach, der Vater Franzose, die Mutter Deutsche: „Ich lebe ein bisschen in beiden Welten, habe in Aachen Maschinenbau studiert und das mit einem Schiffbau-Studium in Nantes kombiniert.“
Dort erwischte ihn das Mini-Transat-Virus. „Das hat mich richtig gebissen!“ Bei Steggesprächen und in den sozialen Netzwerken hört und liest er vom großen Rennen für die kleinen Boote. „Für mich hat sich das so dargestellt, als sei die Mini-Welt die einzige, in die man als Amateur reinkommen kann“, erinnert sich der 26-Jährige. Seine erste Hochseeregatta bestritt er im Alter von 23 Jahren auf einer Pogo 36. „Da hatte einer bei Facebook geschrieben, dass er jemand für eine Regatta von La Trinité nach Cowes sucht, auch Leute ohne Erfahrung nehmen würde“, erzählt er. Victor David bewirbt sich, absolviert ein Kennenlerntraining und darf mit. Es ist der Beginn einer neuen Leidenschaft.
„Mein Problem aber war, dass ich nach zwei Jahren Nantes zurück nach Aachen musste, um dort meinen Master zu machen“, erinnert er sich wehmütig. Im Ingenieurs-Masterstudium versucht er, seinen Fächern mit Schwerpunkten wie „Fluid Mechanics“ die „richtige Richtung“ zu geben. In der Freizeit befasst er sich intensiv mit den Themen Wetter und Routing.
Seine 2020 gebaute Pogo 3 erwirbt er 2022 im Heimatort Saint-Briac in der Bretagne. Vor der Übernahme durch Victor David hatte das exzellent ausgestattete Boot nie ein Transat bestritten.
Strukturell, bestätigt er, seien Pogos „sehr gut gebaut“. Auch Victor David hat sein Boot in La Rochelle, tauscht sich mit Hendrik Lenz und Thiemo Huuk aus. Die 1.000-Seemeilen-Qualifikation ist abgehakt, erste Rennen bestritten, das Les Sables–Les Açores in Sicht, für das es eine weitere 1.600-Seemeilen-Gutschrift gibt. Victor David ist optimistisch, es an die Mini-Transat-Startlinie zu schaffen. Er sagt mit differenzierter Selbsteinschätzung: „Ich habe 2023 im Mini-Fastnet dank einer meteorologischen Entscheidung die Top Ten erreicht. Ich bin sicher kein professioneller Segeltrimmer, werde über Bootsspeed allein keine Rennen gewinnen. Aber ich kann Wetterstrategie, die ist meine Leidenschaft und Teil meines Jobs. Ich peile im Mini-Transat das erste Drittel an, auch wenn viele dabei sind, die seit ihrer Kindheit segeln.“ Seine erste volle Saison 2023 hat Victor David mit einem Kredit finanziert. Die Suche nach Partnern läuft.
Jonas Kroner ist der Jüngste unter den deutschen Kandidaten für das Mini-Transat 2025. Er ist das Nachwuchstalent im Team der Nachwuchstalente: Lennart Burke, 25, und Melwin Fink, 22, haben den erst 19-Jährigen aus Schloss Holte bei Bielefeld ins Team Next Generation Sailing aufgenommen. Der Newcomer ist seit Anfang 2023 als Préparateur im Team aktiv. Er darf die Mini-Tradition der Aufsteiger fortsetzen, freut sich darauf: „Manchmal habe ich das Gefühl, dass alles nur ein Traum ist.“
Neben Fink und Burke steht ihm auch Bootsbaumeister Markus „Porky“ Mehlen als Ratgeber zur Seite. „Bei Porky schaue ich mir so viel wie möglich ab“, sagt Kroner.
Als Kind im Opti, als Teenager in Bootsklassen wie 420er, Laser und OK-Jolle unterwegs, macht sich Kroner keine Illusionen: „4.050 Seemeilen allein über den Atlantik sind eine andere Hausnummer als die Regatten, die ich bisher gesegelt bin. Aber ich werde alles geben. So eine Chance bekommt man nur einmal.“ Das Echo kommt von Lennart Burke: „Bei Jonas spürt man die Leidenschaft fürs Segeln mit jeder Faser. Er lebt voll und ganz dafür, stellt alles andere hintan.“ Jonas Kroner ist mit jeder Schraube auf dem Mini per Du. Wie seine jungen Teamväter trainiert auch er mit Top-Coach Tanguy Leglatin, lernt Französisch via Online-App und lebt im ausgebauten Bulli in Lorient, der gleichzeitig seine Werkstatt ist. Drei Minuten geht er in Frankreichs Offshore-Wiege La Base vom Bett zum Boot. Kroner sagt: „Der Mini ist grundlegend mit dem Nötigsten ausgestattet, aber trotzdem superschnell.“
Ob er nach der Mini-Kampagne auch in die Class 40 wechseln oder doch lieber erst ins Yachtdesign-Studium durchstarten will, hat der bodenständige Nordrhein-Westfale noch nicht entschieden. Neben Fink und Burke nennt Kroner auch Boris Herrmann als Vorbild, weil der „ein motivierender Mensch“ sei. „Erst Mini und Class 40, dann noch Imoca – ein traumhafter Werdegang!“, verneigt sich Kroner vor dem deutschen Segelstar. Sein eigener Weg verläuft in den Anfängen ähnlich.
Die Strecke führt alle zwei Jahre in zwei Etappen von der Vendée aus in die Karibik, wobei das erste Teilstück als das härtere gilt. Bislang nahmen 19 deutsche Boote teil. Pionier war Wolfgang Quix, der die Premiere 1977 absolvierte. Boris Herrmann legte 2001 mit der Teilnahme den Grundstein für seine professionelle Segelkarriere. Melwin Fink gelang 2021 die Sensation: Sieg auf der ersten stürmischen Etappe, die ein Großteil der Konkurrenz im Hafen abwetterte.
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