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Russischer Oligarch Zweite Abramowitsch-Superjacht verlässt EU-Gewässer

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Megajacht »Eclipse« in Hamburg: Neun Decks mit Kino, Disco und 20 Jetskis

Megajacht »Eclipse« in Hamburg: Neun Decks mit Kino, Disco und 20 Jetskis

Der russische Oligarch Roman Abramowitsch hat offenbar eine weitere seiner Superjachten vor europäischen Sanktionen in Sicherheit gebracht. Die 162-Meter-Jacht »Eclipse«, die mit dem Multimilliardär in Verbindung gebracht wird, näherte sich am Dienstag dem türkischen Badeort Marmaris, wie Schiffstrackingdaten ergaben.

Einen Tag vorher hatte bereits eine andere Abramowitsch-Jacht im Ferienort Bodrum, ebenfalls im Südwesten der Türkei , angelegt. Es gab keine Hinweise darauf, dass sich Abramowitsch an Bord eines der Schiffe befand – er dürfte sich längst in anderen Ländern aufhalten.

EU–Staaten beschlagnahmen Luxusgüter

In der vergangenen Woche war Abramowitsch mit seinem Privatjet von Istanbul nach Moskau geflogen. Es war Flugtrackingdaten zufolge bereits der zweite Flug zwischen der türkischen Stadt und der russischen Hauptstadt binnen drei Tagen. Zuvor war der Oligarch an einem Flughafen in Tel Aviv fotografiert worden.

Abramowitsch-Superjacht kreuzt vor türkischer Küste

Der Oligarch ist einer von Dutzenden superreichen Russen, die in der vergangenen Woche auf eine Sanktionsliste der Europäischen Union gesetzt wurden, als Antwort auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine . Die EU-Regierungen haben sich seither darum bemüht, Jachten und andere Luxusgüter der Milliardäre zu beschlagnahmen.

Neun Decks und zwei Hubschrauberlandeplätze

Die Jacht »Eclipse«, die nun nicht länger in EU-Gewässern liegt, wurde von der Hamburger Werft Blohm + Voss gebaut und 2010 an den Käufer übergeben – für einen möglichen Gesamtpreis von bis zu 850 Millionen Euro. Schätzungen der »Financal Times« zufolge soll allein der Innenausbau der Luxusjacht 200 Millionen Euro gekostet haben. Kostentreibend hätten sich nachträgliche Umbauten, teure Fitnessgeräte und die mit Krokodilleder bezogenen Tische ausgewirkt.

Die »Eclipse« fährt heute unter der Flagge der Bermudas. Auf den insgesamt neun Decks des Schliffs befinden sich ein 16 Meter langer Pool, ein Kino, eine Disco, 20 Jetskis und zwei Hubschrauberlandeplätze.

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Sanktionen gegen Milliardäre Was nun mit den Oligarchen-Jachten passiert

Stand: 03.03.2022 18:29 Uhr

Russische Oligarchen bringen ihre Luxusjachten in Länder, wo ihnen keine Beschlagnahmung droht. Ein Schiff wurde nun in Frankreich einkassiert. Auch im Hamburger Hafen liegt mindestens eine Jacht.

Dank der neuesten Sanktionsliste kann die Europäische Union (EU) mithilfe der Mitgliedsländer Vermögenswerte von russischen Oligarchen einfrieren. Und dazu gehören nicht nur Konten: Eine spezielle transatlantische Task Force mit den USA, der EU-Kommission, Kanada, Frankreich, Italien und Deutschland soll etwa Privatjets, Luxus-Apartments und Jachten der Kreml-treuen Superreichen aufspüren und einkassieren. Zuständig für die Vollstreckung der Sanktionen sind die Behörden der EU-Mitgliedsländer. Frankreich ist bereits tätig geworden.

Der französische Zoll beschlagnahmte heute an der Mittelmeerküste die Jacht von Igor Setschin, Chef des staatlichen russischen Ölkonzerns Rosneft. Dies sei "im Rahmen der europäischen Sanktionen gegen Russland geschehen", teilte das Wirtschaftsministerium in Paris mit. Die Jacht "Amore Vero" ("Wahre Liebe") gehöre offiziell einem Konzern, in dem Setschin Hauptaktionär sei. Der 61-Jährige ist seit den 1990er-Jahren ein enger Vertrauter des russischen Präsidenten Putins und steht wie 25 andere Milliardäre auf der EU-Sanktionsliste.

Kurz vor dem Auslaufen beschlagnahmt

Die Jacht lag im Hafen von La Ciotat an der Côte d’Azur nahe Marseille und hätte dort bis April repariert werden sollen. Zum Zeitpunkt der Aktion gegen die Jacht wurde das Schiff den Angaben zufolge gerade für das Verlassen des Hafens vorbereitet - ungeachtet der noch nicht beendeten Reparaturarbeiten. Der Zoll habe sie dann jedoch in der vergangenen Nacht stillgelegt und in Beschlag genommen.

Laut Fachmedien handelt es sich um eine 86 Meter lange Jacht mit sieben Luxus-Suiten, Kino, Schönheitssalon und einer Garage für Wasserski-Boote. Ihr geschätzter Kaufpreis: 120 Millionen Dollar. Die französische Côte d'Azur ist schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein beliebter Aufenthaltsort für die russische Oberschicht.

Motorjacht "Amore Vero" der holländischen Werft Oceanco

Die Luxusjacht "Amore Vero" wurde in Frankreich beschlagnahmt.

Wirtschaftsminister Bruno Le Maire hatte zuvor erklärt , Besitztümer von sanktionierten Russen in Frankreich zu beschlagnahmen. Hierzu werde man die rechtlichen Voraussetzungen schaffen. Man arbeite an einer Übersicht über das Finanzvermögen, die Immobilien, Yachten und Luxusfahrzeuge von Russen in Frankreich, die bereits mit Sanktionen belegt sind. "Wir werden außerdem alle russischen Personen mit Vermögen in Frankreich identifizieren, die wegen ihrer Nähe zur russischen Regierung noch auf die europäische Sanktionsliste gesetzt werden könnten."

Bruno Le Maire

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Usmanow-Jacht bei Blohm + Voss

Auch im Hamburger Hafen liegt die Superjacht eines russischen Oligarchen: die "Dilbar" von Alisher Usmanow , einem 68-jährigen Unternehmer mit einem geschätzten Vermögen von 16,8 Milliarden Dollar. Das Schiff befindet sich für Reparatur- und Wartungsarbeiten auf der Werft Blohm + Voss, einer Tochter der Bremer Lürssen-Gruppe. Dort war die Jacht 2016 gebaut worden.

Mit Arbeiten am Schiff befasste Mitarbeiter seien bereits nicht mehr zur Arbeit erschienen, berichtete das Magazin "Forbes". Beschlagnahmt worden sei das Schiff aber nicht, heißt es von den Behörden. "Nach unserer Kenntnis ist die Jacht nicht beschlagnahmt worden", sagte eine Sprecherin der Hamburger Wirtschaftsbehörde. Auch das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte eine solche Maßnahme auf Anfrage von tagesschau.de nicht.

Die Jacht "Dilbar" des russischen Oligarchen Alisher Usmanov

Die Jacht "Dilbar" des russischen Oligarchen Alisher Usmanov.

Das "Handelsblatt" berichtete indes, die Behörden wollten insgesamt drei Luxusjachten im Hamburger Hafen konfiszieren - neben der "Dilbar" die Schiffe "Luna" und "Solandge". In jeden Fall werden die Jachten die Hansestadt wohl nicht bald verlassen können. Bevor sie auslaufen können, ist eine sogenannte Ausfuhrerlassung erforderlich. Die Hamburger Wirtschaftsbehörde betonte gegenüber dem NDR , über eine Festsetzung werde gar nicht in der Stadt entschieden. Zuständig seien stattdessen das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin und die Generalzolldirektion in Bonn. Die Zollbehörden würden die Freigabe erst erteilen, wenn die Eigentumsverhältnisse geklärt seien.

Die Jacht "Solaris", die dem russischen Oligarchen Roman Abramowitsch gehört, im Hafen von Barcelona im März 2022.

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"Dilbar" liegt seit Oktober in Hamburg

Zuvor hatte der Hamburger Wirtschaftssenator Michael Westhagemann angekündigt, dass russische Jachten nicht einfach den Hamburger Hafen verlassen dürften: "Alle Waren, die nach Russland rausgehen, müssen beim Zoll beantragt werden. Das gilt auch für die Jachten, und deswegen geht keine Jacht mehr raus."

Seit Ende Oktober befindet sich die 156 Meter lange und 24 Meter breite "Dilbar" zur Umrüstung bei Blohm + Voss in Hamburg. Usmanow soll für die Luxusyacht etwa 600 Millionen Dollar bezahlt haben. Gemessen an der Bruttoraumzahl gilt das knapp 16.000 Tonnen schwere Schiff als größte Motorjacht der Welt. Die Crew besteht in normalen Zeiten aus 96 Menschen. Die Jacht umfasst zwölf Suiten, einen 25 Meter langen Swimming-Pool und zwei Hubschrauberlandeplätze.

Der Milliardär Usmanow, einst Großaktionär beim Londoner Fußball-Club FC Arsenal und bis gestern auch Weltpräsident des Fechtverbands, leitet die Holding USM, die etwa am Eisenerz- und Stahlriesen Metalloinvest und dem Unterhaltungselektronikunternehmen Xiaomi beteiligt ist. Zudem verdient sie ihr Geld mit kleineren Investitionen in den Bereichen Telekommunikation, Bergbau und Medien. Usmanow soll auch Luxusimmobilien in München besitzen. Er gehörte zu den ersten Investoren von Facebook.

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Bis vor kurzem lag auch Putins Jacht "Graceful" zur Überholung im Dock von Blohm + Voss im Hamburger Hafen. Der russische Präsident ließ sie jedoch noch vor dem Angriff auf die Ukraine zurück nach Russland bringen. Das 80 Meter lange Schiff soll nun im Ostseehafen Kaliningrad liegen.

Jacht "Graceful"

Bis vor kurzem in Hamburg: Die Jacht "Graceful" von Wladimir Putin.

Mindestens fünf Superjachten russischer Milliardäre lagen gestern bei den Malediven vor Anker oder bewegten sich in der Nähe, wie Daten von Schiffsverfolgungs-Diensten zeigten. Der Inselstaat im Indischen Ozean hat kein Auslieferungsabkommen mit den Vereinigten Staaten.

Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete WDR1 am 03. März 2022 um 15:29 Uhr.

Russische Superyachten im Wert von zwei Milliarden Euro beschlagnahmt

eclipse yacht beschlagnahme

Mindestens 13 Schiffe wurden seit Russlands Invasion in der Ukraine in Europa beschlagnahmt oder gepfändet, zuletzt die 95-Millionen-Dollar-Yacht „Tango" in Spanien.

Mehr als ein Dutzend Superyachten wurden in den letzten fünf Wochen in europäischen Häfen beschlagnahmt oder gepfändet. Die Aktionen sind Teil der Sanktionen gegen russische Milliardäre.

Von Hamburg bis Mallorca liegen nunmehr mindestens 13 der schwimmenden Paläste vor Anker, nur mit Notbesatzungungen an Bord. Behörden in den USA, Großbritannien und der Europäischen Union haben die Schiffe ins Visier genommen, um das Vermögen reicher Russen einzufrieren, denen Verbindungen zum Kreml und Präsident Wladimir Putin nachgesagt werden.

Die größte und teuerste der beschlagnahmten Superyachten ist die Dilbar, eine 156 Meter lange Motoryacht im Besitz von Alisher Usmanow, der von den USA, dem Vereinigten Königreich und der EU sanktioniert wurde.

Erbauer Lürssen nannte das Schiff “eine der komplexesten und anspruchsvollsten Yachten, die je gebaut wurden.” Sie hat zwei Hubschrauberlandeplätze und mit 25 Metern den größten Pool, der jemals auf einer Yacht installiert wurde. Nach Angaben des Datenanbieters VesselsValue ist sie zwischen 587 und 625 Millionen Dollar wert. Das Schiff liegt seit etwa einem Monat in Hamburg.

95-Millionen-Dollar-Yacht in Spanien beschlagnahmt

Zuletzt wurde am Montag die 95-Millionen-Dollar-Yacht Tango des russischen Milliardärs Viktor Vekselberg in Spanien beschlagnahmt. Das geschah auf Ersuchen der USA, wo Vekselberg mit Sanktionen belegt ist. Zwei nicht identifizierte Angestellte eines Unternehmens, das Dienstleistungen für das Schiff anbietet, waren die Hauptquellen der Information, dass er der Eigentümer ist. Die Beschlagnahmung wurde durch die Task Force KleptoCapture des Justizministeriums koordiniert und war die erste ihrer Art, obwohl Generalstaatsanwalt Merrick Garland sagte, dass es nicht die letzte sein wird. Guardia Civil-Offiziere bewachen die Tango in Palma de Mallorca am 4. April.

Insgesamt haben die beschlagnahmten Superyachten der sanktionierten Russen einen Wert von umgerechnet mehr als zwei Milliarden Euro. Viele sind luxuriös ausgestattet - mit Infinity-Pools, Spas und Kristallleuchtern.

Auch während der Liegezeiten im Hafen müssen die Schiffe von Spezialisten gewartet werden. Für die Besatzungen, deren Gehälter womöglich von sanktionierten Personen gezahlt werden, und für die Häfen, die auf Liegegebühren der Schiffseigner angewiesen sind, kann das ein Problem werden.

Reise in freundliche Gewässer

Einige Schiffe in russischem Besitz haben sich derweil bereits in freundlichere Gewässer verabschiedet und damit den Behörden entzogen. Zwei Superyachten von Roman Abramowitsch, die zusammen weit über eine Milliarde Dollar wert sind, sind in den letzten Wochen von Barcelona und St. Martin in der Karibik in die Türkei ausgelaufen. Die 142 Meter lange Nord des Stahltycoons Alexei Mordaschow, die erst letztes Jahr von Lürssen ausgeliefert wurde, ist auf dem Weg nach Wladiwostok in Russland. Andere Schiffe nehmen Kurs auf Dubai oder haben sogar ihre Transponder abgeschaltet, damit sie nicht auffindbar sind.

(Bloomberg)

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Beschlagnahmung, Flucht und Wartung: Hier sind die Oligarchen-Jachten

Ukraine-krieg oligarchen-jachten live verfolgen: einige schiffe beschlagnahmt, andere sind auf der flucht, ein paar hängen fest – zwei in hamburg.

Christian Hensen

Der europäische Luftraum ist längst für russische Flugzeuge gesperrt, viele andere Länder haben sich angeschlossen. Für die Privat-Jets der russischen Elite wird es "da oben" also ganz schön eng. Ein Twitter-Account, der die Flüge der Oligarchen verfolgt , meldet nur alle paar Tage Starts und Landungen. Und so langsam schrumpft der Bewegungsradius auf den Weltmeeren ebenfalls. Denn im Zuge der russischen Invasion der Ukraine werden zahlreiche Oligarchen persönlich sanktioniert.

Darunter große Namen wie Roman Arkadjewitsch Abramowitsch, Oleg Wladimirowitsch Deripaska, Igor Iwanowitsch Setschin, Leonid Wiktorowitsch Michelson, Alexei Alexandrowitsch Mordaschow, Alisher Burkhanovich Usmanov und Andrei Igorewitsch Melnitschenko. Und es ist kein Geheimnis: Unter ihnen befinden sich die Eigner der teuersten und größten Jachten der Welt, die nun um ihre Schätze fürchten.

Was tun mit den Prunk-Pötten?

Eines haben die Schiffe jedoch gemeinsam: Die sogenannte IMO-Nummer der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation. Damit lassen sich die Jachten sehr genau verfolgen, beispielsweise auf Seiten wie Marinetraffic , Vesselfinder oder Vesseltracker . Verstecken ist also sehr schwierig – beschlagnahmen allerdings auch.

Beispiel "Dilbar" von Alischer Burchanowitsch Usmanow: Eine der weltgrößten und teuersten Jachten liegt derzeit in Hamburg zur Wartung. Im Dock von Blohm & Voss tut sich aber derzeit wohl nichts. Zuletzt meldete der Norddeutsche Rundfunk, dass die Crew das Schiff verlassen hat, da es dem Eigner aktuell nicht gestattet ist, Löhne in US-Dollar zu bezahlen. Beschlagnahmt ist das Schiff aber nicht. Dennoch wird sie den Hafen so schnell nicht verlassen: Das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin und die Generalzolldirektion in Bonn müssten die Jacht vor dem Auslaufen freigeben.

Erste Jachten beschlagnahmt, andere flüchten

Schlechter sieht es indes für Igor Iwanowitsch Setschin, den Chef des russischen Ölgiganten Rosneft aus: Seine Jacht "Amore Vero" wurde im Hafen von La Ciotat, östlich von Marseille, beschlagnahmt. Dort lag sie seit Anfang Januar für Reparaturarbeiten, bis Anfang März plötzlich die hektische Ausfahrt vorbereitet wurde. Französische Behörden stoppten die Abreise und legten das Schiff an die Leine. Gleicher Fall bei seiner Mega-Jacht "Crescent", die im spanischen Tarragona liegt. Die Behörden gehen bei dem Schiff davon aus, dass sie ebenfalls Setschin gehört, daher ist sie vorerst beschlagnahmt.

Gleiches gilt für das Schwesterschiff "Scheherazade" , die offiziell wohl Eduard Jurjewitsch Chudainatow gehört. Derzeit gehört Chudainatow zwar nicht zu Personen, die von EU-Sanktionen für die russische Invasion in der Ukraine betroffen sind, doch ihm wird eine Verbindung zu Putin nachgesagt, was nun in Italien, wo das Schiff ankert, geprüft wird ( hier erfahren Sie mehr ).

Die weltgrößte Segeljacht "A" des russischen Milliardärs Andrei Igorewitsch Melnitschenko wurde ebenfalls beschlagnahmt. Sein Schiff lag für Wartungsarbeiten im italienischen Hafen von Triest, als der Krieg in der Ukraine losbrach. Am 11. März 2022 setzten die Behörden die 600-Millionen-Dollar-Jacht erst einmal fest, nachdem der Oligarch zuvor auf der Sanktionsliste der EU gelandet war.

Ein Sprecher des Milliardärs kontaktierte den stern Anfang März, als dieser Artikel in seiner ursprünglichen Form erschienen war. Damals hieß es: "Mein Mandant hat nichts mit den tragischen Ereignissen in der Ukraine zu tun und ist sogar ethnisch ukrainisch. Er unterliegt keinen Sanktionen (zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme traf dies zu, Anm. d. Red.) und hat keine politischen Verbindungen in Russland." 

Segelyacht A von Andrei Melnitschenko

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Vielleicht auch vor dem Hintergrund dieser behördlichen Zugriffe haben sich nicht wenige Schiffe in den letzten Wochen auffallend oft bewegt. Beide Schiffe von Abramowitsch befinden sich derzeit auf offener See, die "Quantum Blue" von Sergey Nikolayevich Galitsky lag kürzlich noch in Monaco, nun liegt sie in Ägypten. Viele Schiffe fahren außerdem durch die Atolle der Malediven, entlang der Karibik oder in den Gewässern vor Dubai. Der Clou: Dort greifen keine Sanktionen.

+++ Lesen Sie auch: Nach Aufenthalt in Hamburg: Putins Privatyacht "Graceful" nimmt schnellsten Kurs auf Kaliningrad +++

Putin verließ Hamburg im Eiltempo

Kuriositäten im Zusammenhang mit den Jachten gab es in den vergangenen Wochen zuhauf. Auch die "Graceful", die Jacht von Wladimir Putin, lag bis vor wenigen Wochen im Hamburger Hafen. Quasi parallel zum Beginn des Überfalls auf die Ukraine fuhr das Schiff auf schnellstem Weg in seine Heimat nach Kaliningrad.

Luna von Farkhad Teimurovich Akhmedov in Hamburg

Ein anderes Schiff, die "Lady Anastasia", die wohl dem russischen Waffenproduzenten Alexander Mikheev gehört, wäre fast gesunken. Ein ukrainischer Mitarbeiter an Bord hatte versucht, die Jacht zu fluten um sich so an seinem Chef zu rächen. Hier lesen Sie mehr dazu.

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Crescent von Igor Iwanowitsch Setschin

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  • März 12, 2022
  • von: Sandra Veronika

eclipse yacht beschlagnahme

Russische Yachten und Flugzeuge beschlagnahmen? Die sind längst weg

Noch vor wenigen Tagen spuckte Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) große Töne: Er wolle die Jachten russischer Oligarchen beschlagnahmen und in der Seenotrettung für Luxus-Überfahrten einsetzen. Doch die Jachten und Flugzeuge sind längst weg und “auf der Flucht” vor europäischen Beschlagnahmungsphantasien.

“Ich bin dafür, dass man die Luxusjachten der Oligarchen einkassiert und an Sea Watch überträgt”, hatte Ramelow gegenüber der Zeit verkündet und auch die 27 EU-Staaten möchten ihre Sanktionen ausweiten, Vermögenswerte weiterer Oligarchen aus Russland und Belarus einfrieren und ihnen Einreiseverbote erteilen.

Das könnte sich schnell als Luftnummer entpuppen, denn die Superreichen haben ihren schwimmenden und fliegenden Luxusbesitz längst in sichere Gefilde gebracht. Mindestens vier Yachten und ein Privatjet, die sanktionierten Russen oder ihren Familien gehören, sind in den letzten Wochen dem Zugriff der europäischen Behörden entgangen, ergibt eine Recherche der MailOnline . Insgesamt soll es sich um ein Vermögen von mehr als 2 Milliarden Euro handeln. Eine fünfte Yacht, die zu einem mit Sanktionen belegten Unternehmen gehört, sei ebenfalls auf dem Weg, so das Blatt.

Zu den bemerkenswertesten Beispielen gehört die 445 Millionen Pfund teure Superyacht von Roman Abramowitsch, die Wochen vor Beendigung der Reparaturen aus einer Werft in Barcelona geholt wurde.

Die Mitarbeiter der Solaris, die mit einem eigenen Hubschrauberlandeplatz und einem Raketenortungssystem ausgestattet ist, wurden am Dienstag, weniger als 48 Stunden bevor der Milliardär und Besitzer des FC Chelsea vom Vereinigten Königreich sanktioniert wurde, angewiesen, kurzfristig die Gerüste abzubauen, damit das Schiff auslaufen konnte. Letzte Woche verließ das größte Schiff in Abramowitschs Flotte – die 533 Fuß lange Eclipse im Wert von geschätzten rund 800 Millionen Euro  – die Karibikinsel St. Martin, die zur Europäischen Union gehört, und entging so den Sanktionen.

Ein 180-Millionen-Pfund-Privatflugzeug, das der Familie von Alisher Usmanov gehört, durfte den Münchner Flughafen verlassen, 24 Stunden nachdem Deutschland den Luftraum für russische Flugzeuge gesperrt hatte. Der ehemalige Arsenal-Anteilseigner wurde am 28. Februar von der EU mit Sanktionen belegt.

Das Flugzeug, ein speziell lackierter Airbus A340, der nach dem Vater des Metallmagnaten benannt ist, befindet sich den Flugdaten zufolge in Usbekistan, wo es für die Behörden unerreichbar ist.

Am 27. Februar erklärte die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, die EU verbiete “jedes Flugzeug, das einer russischen Person gehört, von ihr gechartert oder anderweitig kontrolliert wird”. Usmanow erklärte, er habe das Eigentum an den Flugzeugen an seine Familie übertragen und behauptete, es gebe “keine Rechtsgrundlage” für die Beschlagnahme der Flugzeuge.

Die EU beobachtete auch, wie die 437 Millionen Pfund teure Jacht von Andrej Kostin, dem “Jedi-Meister” der russischen Finanzwelt, wenige Tage vor dem Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar von Barcelona auf die Seychellen segelte. Die 269 Fuß lange Superyacht Graceful, die vermutlich dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gehört, verließ Hamburg in Richtung des westlichsten russischen Hafens Kaliningrad, als sich die Truppen an der ukrainischen Grenze formierten.

Experten sind sich einig, es bestehe keine Aussicht auf eine Beschlagnahmung der Vermögenswerte, sobald sie Europa verlassen haben, was bedeutet, dass ihre Besitzer ihren Luxusbesitz auch weiterhin genießen können. “Es gibt kein Auslieferungsgesetz für Boote”, erklärte Ross Denton von der britischen Anwaltskanzlei Ashurst.

Vagit Alekperov, Präsident des von den USA sanktionierten Ölkonzerns Lukoil, verlegte sein Boot vor zwei Wochen von Barcelona aus. Er wurde nicht persönlich sanktioniert.

In einem weiteren Fall wurde eine Superyacht, die mit dem sanktionierten russischen Ex-Präsidenten Dmitri Medwedew in Verbindung gebracht wird, von einer Werft in Finnland nicht beschlagnahmt, da sie angeblich “keine Informationen darüber haben, dass das Schiff ihm gehört”. Abramowitschs zwei größte Yachten im Gesamtwert von einer Milliarde Pfund sollen auf dem Weg in sichere Gewässer im östlichen Mittelmeer sein. Am Donnerstag wurden gegen ihn britische Sanktionen verhängt.

Doch schon Tage zuvor wurde das Personal der 461 Fuß langen Solaris angewiesen, das Schiff so vorzubereiten, dass es Barcelona “plötzlich” verlassen konnte. Die acht Decks sollten eigentlich noch gestrichen und das Teakholz behandelt werden – eine Renovierung, die weitere zwei Wochen in Anspruch genommen hätte, wie die Arbeiter der MailOnline mitteilten.

Die Solaris befand sich gestern südlich von Italien und schien den Daten von Marine Traffic zufolge die sicheren Gewässer von Montenegro anzusteuern. Die Eclipse wird voraussichtlich morgen die Straße von Gibraltar passieren.

Eine davon ist die 106 Millionen Pfund teure Valerie, die dem ehemaligen KGB-Offizier Sergej Tschemesow gehört, gegen den die USA Sanktionen verhängt haben. Diese Woche wurde der Name des Schiffes mit schwarzen Laken verhüllt.

Die Tango, das dem mit US-Sanktionen belegten Viktor Vekselberg, dem Gründer eines russischen Energiekonglomerats, gehört, wurde zuletzt auf Mallorca gesehen.

Die Yachten können nur beschlagnahmt werden, wenn die EU Sanktionen verhängt, bevor sie ablegen und im Fall von drei Superyachten, die Gennadi Timtschenko, dem Stahlmagnaten Alexej Mordaschow und Igor Setschin, Putins “rechter Hand”, gehören, ist es der EU auch gelungen. Sie wurden in der vergangenen Woche beschlagnahmt. Doch die meisten der Luxusyachten, die nun sanktionierten Russen gehören, befinden sich außerhalb der Reichweite der europäischen Behörden.

Die Clio, die Oleg Deripaska gehört, liegt auf den Malediven. Die Rahil, die Putins Judopartner Arkadi Rotenberg gehört, wurde zuletzt in der Türkei gesehen, während die Nord, die dem Stahlmagnaten Alexej Mordaschow gehört, auf den Seychellen liegt.

Auch die Jagd nach Privatjets ist ins Stocken geraten. Mindestens zwei Flugzeuge, die mit superreichen Russen in Verbindung gebracht werden, sind in den letzten Tagen über Basel (Schweiz) geflogen, was offensichtlich einen Verstoß gegen das EU-Flugverbot darstellt.

Eine Boeing 767, die zuvor von Abramowitsch genutzt wurde, landete am Dienstag in Basel, wurde aber nicht beschlagnahmt. Das Hauptflugzeug des Oligarchen, eine 264 Millionen Pfund teure Boeing 787 Dreamliner, befindet sich in Dubai.

Das Vereinigte Königreich hat am Dienstag in Farnborough ein Privatflugzeug beschlagnahmt, das vermutlich dem Ölbaron Eugene Shvidler gehört, konnte aber noch nicht nachweisen, dass das in Luxemburg registrierte Flugzeug tatsächlich russisch ist. Obwohl Shvidler, ein enger Freund von Abramowitsch, selbst nicht sanktioniert wurde, haben neue, von der Regierung verabschiedete Gesetze dazu geführt, dass Flugzeuge, die Russen gehören oder von ihnen gechartert wurden, den britischen Luftraum nicht mehr benutzen dürfen.

Ein Vertreter Usmanovs sagte, er habe das Eigentum an seinem Flugzeug auf seine Familie übertragen und fügte hinzu, er sei “überzeugt, dass es keine rechtliche Grundlage für eine Sperrung oder andere Einschränkungen” seines Vermögens gebe: “Das Vermögen wurde vor langer Zeit auf einen unwiderruflichen Trust übertragen, dessen Begünstigte die Verwandten von Herrn Usmanov sind. Von diesem Zeitpunkt an besaß er sie nicht mehr, sondern konnte sie nur noch auf Mietbasis nutzen”, heißt es.

Weder die Werft MB92 noch der Flughafen Basel Europort wollen einen Kommentar abgeben. Auch drei Vertreter von Abramowitsch reagierten nicht auf Bitten um Stellungnahme. (MS)

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Beschlagnahmt

Segeljacht „a“ kostete steuerzahlern in italien bereits 18 millionen euro.

Es war vor zwei Jahren, in der Nacht von 11. auf 12. März 2022, als Beamte der italienischen Finanzpolizei die größte Segeljacht der Welt, die „A“, „enterten“, wie die italienische Tageszeitung „Il Piccolo“ berichtet. Und seither verursacht das Schiff, das im Zuge der EU-Sanktionen gegen Putin-Unterstützer beschlagnahmt wurde, enorme Kosten, die von den italienischen Steuerzahlern getragen werden müssen. Mittlerweile sollen sich die Betriebskosten auf 18 Millionen Euro belaufen.

Anfangs lag die Jacht noch im Fincantieri-Hafen in Triest, wo sie gewartet werden sollte. Seit vielen Monaten fährt die Besatzung aber mit der „A“ vor der Küste von Triest herum. Denn um keinen Schaden zu nehmen, muss diese bewegt werden. Mit einer Ausnahme: In der Vorwoche verschwand die Jacht aus dem Blickfeld der Triestiner. Sie war weiter weg als bisher, angeblich aus technischen Gründen.

530 Millionen Euro wert

Ein Rechtsstreit ist anhängig: Der in Weißrussland geborene und in der Schweiz lebende Milliardär Andrej Melnichenko behauptet nämlich, dass die Jacht nicht sein Eigentum sei, sondern einer Stiftung gehöre, die von einem unabhängigen Treuhänder verwaltet werde, der in keiner Beziehung zu ihm stehe. Das Schiff, das von Philippe Starck entworfen wurde, hat einen Wert von 530 Millionen Euro.

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Abramowitsch-Yacht verschwunden: Spur zu Montenegros Mafia?

Der russische Multimilliardär und Putin-Freund Roman Abramowitsch (55) bringt seine Luxus-Schäfchen in Sicherheit: Der Oligarch soll seine nagelneue Yacht “Solaris” nach Montenegro gebracht haben, um sie vor Beschlagnahmung zu schützen – auch seine noch protzigere Superyacht “Eclipse” soll auf dem Weg dorthin sein.

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Es sind turbulente Zeiten für Roman Abramowitsch (55): Der bekannte Oligarch, Putin-Intimus und Noch-Eigentümer des FC Chelsea muss nicht zuletzt wegen seiner Freundschaft zum russischen Präsidenten um sein Hab und Gut bangen. Angesichts der immer härteren Sanktionen, die nicht nur Russland treffen sondern auch direkt auf superreiche Russen und ihr Privatvermögen abzielen, bemüht sich Abramowitsch darum, zu retten, was noch zu retten ist – das betrifft dieser Tage vor allem seine luxuriösen Yachten, die er unbedingt vor der Beschlagnahmung durch europäische bzw. westliche Behörden in Sicherheit bringen will.

Darum navigiert der Milliardär seine teuren Schäfchen nun in vermeintlich sichere Häfen – Berichten zufolge sind seine beiden Mega-Luxusyachten, die 650 Millionen Euro teure “Solaris” und die 850 Millionen teure “Eclipse” in den letzten Wochen hastig aus ihren Heimathäfen ausgelaufen. Am Sanmstagmorgen soll die 140 Meter lange “Solaris”, die erst im vergangenen Jahr fertiggestellt wurde, in Montenegro eingelaufen sein.

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Das jüngste Luxusspielzeug Abramowitschs wurde im deutschen Bremerhaven gebaut und verfügt laut Medienberichten über acht Decks, einen Helikopterlandeplatz, einen Swimmingpool, eine Sauna, einen Anti-Fotografen-Laser um ungebetene Paparazzi abzuwinken und – ja wirklich – ein Raketenabwehrsystem.

Zuletzt lag das junge Schiff in Barcelona vor Anker und wurde dort repariert. Englische Medien berichten, dass die Crew am Dienstag überstürzt in See gestochen sei. So seien die Gerüste, die für die Reparatur angebracht worden waren, richtiggehend “heruntergerissen” worden, hieß es.

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Nun soll sich die “Solaris” in einem Hafen bei Tivat befinden. Da Montenegro nicht zur EU gehört, droht Abramowitsch offensichtlich keine Beschlagnahmung seines Hab und Guts – auch wenn das Land gewisse EU-Massnahmen übernommen hat, macht es längst nicht so Ernst wie andere Länder. In Spanien oder Südfrankreich wäre die “Solaris” mittlerweile wohl beschlagnahmt worden.

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Nicht so aber in Montenegro: Der Adriastaat könnte sich nun als allgemeiner Rettungsanker und sicherer Hafen für russische Oligarchen und ihre Luxusyachten erweisen – nicht nur für Abramowitsch. Möglich macht das ein besonderes Programm, durch das man schnell und recht unbürokratisch an die montenegrinische Staatsbürgerschaft gelangt. Alles, was man dazu benötigt, ist das nötige “Kleingeld”: 450.000 Euro kostet die Staatsbürgerschaft von Montenegro für ausländische Bürger – “Peanuts” für Abramowitsch und Co., die dann nicht nur ihre Schiffe in einem der von der montenegrinischen Mafia verwalteten Häfen in Sicherheit bringen können, sondern auch etwaige Vermögenswerte in montenegrischen Banken lagern können. Angesichts des Krieges in der Ukraine und den damit einhergehenden Sanktionen gegen treue Gefolgsleute Putins dürfte diese Option nun sehr gefragt sein.

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Aber nicht nur um seine “Solaris” dürfte Abramowitsch dieser Tage bangen: Denn auch wenn sie das neueste Schiff des Oligarchen ist, so ist sie noch längst nicht das größte, teuerste oder gar luxuriöseste: Diesen Titel hat die “Eclipse” inne – sie ist mit 162 Metern und einem Preis von etwa 850 Millionen Euro mit Abstand das größte Prunkstück in der Spielzeugsammlung des reichen Russen und befindet sich seit 2010 in dessen Besitz.

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Es wäre nur logisch, dass Abramowitsch auch seine teuerste Yacht schnellstmöglich in Sicherheit bringen will. Normalerweise liegt die “Eclipse”in der Karibik vor Anker, wo Abramowitsch ein Haus auf der Promi-Insel St. Barth besitzen soll. Doch dort soll sie schon seit 21. Februar – drei Tage vor Putins Invasion in die Ukraine – nicht mehr liegen: die Yacht stach an diesem Tag mit Kurs ins Mittelmeer in See, zuletzt wurde sie am Samstagmorgen in der Straße von Gibraltar gesehen.

Die “Eclipse” ist eine der grössten Privatyachten der Welt und verfügt über einen eigenen Heli-Hangar und ein Mini-U-Boot. Die Angst von Abramowitsch um seine Luxus-Flotte kommt nicht von ungefähr. In ganz Europa wurden in den letzten Tagen Yachten von russischen Oligarchen beschlagnahmt. Sogar die Yacht des russischen Präsidenten Putin selber soll sich im Visier der Ermittler befinden.

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Diese Aktionen passen genau zu den schwindligen Europaeern…sich auf Werte und Menschenrechte berufen und dann mit dubiosen Aktionen gegen DIE Russen inkl. Kuenstler vorgehen…zum Speiben diese Doppelmoral

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Kosmischer Weise hat man für den Krieg immer Geld. Aber wenn das eigene Volk untererm minmum Leben muß da hat man kein Geld.!

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Ist Putin weg ist auch der Ärger auch weg .Ihr müsst einfach Putin loswerden.

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Da schau her – auch die von Neid zerfressenen wagen sich hier ans Licht. Die so rechtschaffende tragen sogar die Rechtsstaatlichkeit hier zu Grabe.

Im Gegensatz zu B.Gates u.a. will mir Abramowitsch nicht mit Gewalt meine Menschenrechte nehmen.

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Ohne Partei ergreifen zu wollen, wage ich es zu bezweifeln ob diese Enteignungen wegen einer politischen Ausrichtung zu Putin, vor einem internationalen Gerichtshof halten werden solange sich die Enteigneten nicht nachweislich in diesem Krieg engagieren, der Hass auf diese unverschämt reich gewordenen Oligarchen dürfte da zu wenig sein. Auch bei Arbeitsverträgen mit Künstlern wird es ähnlich sein.

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Warum nur reiche Russen enteignen? Man könnte doch auch einen Vorwand finden, reiche Österreicher/innen zu enteignen … !

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Wähl nur fleissig grün, dann erlebst Du es auch noch, unser oberster Unparteiische segnet auch diese Gesetze ab ……

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In Russland gibt es heute ein paar Superreiche, die auch unter dem Sowjetkommunismus zu den Privilegierten gehört hätten, und der Rest (99,99%) lebt nicht sehr viel besser als unterm Kommunismus.

MARC DASIST FALSCH ! KOMM IMMER TRAUF AN WIE UND MIT WAS MAN REICH WIRD.NICT WIE MAFIA!

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diese Oligarchen sind sowieso alle mit der Mafia verstrickt dieser Reichtum ist zu 100 Prozent mich friedlich abgelaufen auf jeden Fall diese Boote bevor sie einkaufen beschlagnahmen zerlegen U als Ersatzteile verkaufen alles Geld von den kriminellen reichen Russen denn opfern übergeben damit zu essen da ist U ein warmes Zuhause haben

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Hatten wir das nicht schon mal, dass (jüdische) Oligarchen umfassend enteignet wurden? Damals Deutsche – heute Russische – und in ein paar Jahren muss alles wieder restituiert und entschädigt werden. Manche lernen es halt nie…….

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Eine, wie ich meine rechtswidrige, Beschlagnahme privater Vermögen kann einen langwierigen Rechtsstreit nach sich ziehen. Daher dürften diese Leute ihr mobiles Vermögen, welches durch lange Standzeiten schwere Schäden nehmen würde, in sichere Länder verbringen.

Für mich wird immer klarer erkennbar, diese ganzen von der EU auf Geheiß der USA verhängten Sanktionen gegen Russland bewirken keinerlei Änderung der Vorgangsweise. Allerdings werden mehr und mehr Schäden für die Wirtschaft in Europa angerichtet.

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Das ist Diebstahl und nicht Konfiskation.

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Nichteinmal DAS bekommt diese EU zusammen 🤦‍♀️Jachten und Vermögen rechtzeitig zu beschlagnahmen 😀. Ausserdem wäre interesannt WER dafür gesorgt hat das EIN GANZ WICHTIGER UND KRIEGSGEHILFE Oligach NICHT ( mehr) auf der Sanktionsliste der EU steht ? On England schon hmmm spannend wenn da die Medien drann bleiben würden?!!

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Jetzt haben wir erneut vor unseren Augen vorgeführt bekommen, die EU ist ein hilf-und zahnloses Gebilde. Putin tritt eine Menschenlawine los, wo viel Alte, Kranke nach Österreich kommen und die Sozialtöpfe anzapfen werden. In das benachbarte Schweiz, werden die wenigsten kommen.Nur private Organisationen helfen in Ungarn, deshalb gibt es dort eine Treibstoffbremse. 1 Liter Diesel 470Forint=1,23€. Viktor Orban kann es sich leisten, er hat keine Millionen an sozial Schwachen. Orban zahlt jeder Frau, wenn sie mindestens 3 Kinder gebärt umgerechnet 15000€ davon profitieren 99% echte Ungarinnen. In Ungarn findest keine kopftuchtragende Massen, Arbeitslose bekommen für ein halbes Jahr nur Unterstützung, deshalb bin so stolz auf Österreich, dass jeder Sozialschwache das Land an der schönen blauen Donau bevorzugt. Österreich seid gewiss, wird in 20 Jahren das Armenhaus von Europa sein. Nach einem Jahr gehen vielleicht 5 % in die Ukraine zurück, kennen wir ja vom Jugo-Krieg und aus 2015. Einen großen Dank an unsere herzlichen Politiker.

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Das macht mir jetzt wirklich große Sorgen.

Dass er seine Yacht nicht orten kann, kann ich mir nicht vorstellen. Die wird ja auch nicht ohne Besatzung gefahren sein.

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Warum nur die reichen Russen enteignen ? Wenn schon denn schon ? Enteignen wir alle Reichen und Superreichen in West und Ost genauso wie die kleinen Bürger mit Nullzinspolitik und Hyperinflation enteignet werden ? Und letztendlich werden auch die heutigen Kriegsverursacher vom Volk gerichtet werden ? Beispiele in der Geschichte gibt es genug von der französischen im 18. Jahrhundert bis zur russischen Revolution 1917.

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Achtung liebe Putinflüsterer: In Wahrheit wollte der ukrainische Präsident die Jachten stehlen. Dieser Diebstahl konnte nur knapp verhindert werden.

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Da könnten Sie sogar recht haben – wenn man die Ukraine-Clique der Korruption, des Diebstahls verdächtigt , kann man eigentlich gar nicht falsch liegen !! Bravo 🙂

Völlig richtig. Putin ist der sauberste Demokrat der Welt und seine Oligarchen haben ihre Milliarden durch Schweiß und eigener Hände Arbeit verdient. Aber sowas von sicher.

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Spielt das eine Rolle wie PUtin, Abramowitsch, Obama, Clinton, Bush, Biden etc ihre Millionen oder Milliarden verdient haben (ich denke auch eher das es illegal ist), vielmehr interssiert es doch wieso die Menschen in D, Österreich und dem Rest der EU seit mindestens 2015 enteignet werden und keiner was dagegen macht. Vor allem die Politker in diesen Ländern scheinen eher mitzuhelfen das Ersparte in die USA zu schaffen, statt den Menschen zu helfen.

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Bei tatsächlichen oder auch vermeintlichen Haftpflichtansprüchen kann es sehr leicht passieren, dass das Schiff von den Behörden bis zur Klärung der Ansprüche an die Kette gelegt wird. Insbesondere im Falle eines Unfalls mit Personenschäden können von den Behörden strafrechtliche Tatbestände in Erwägung gezogen werden. Bis zur Klärung des Sachverhalts kann das Schiff an die Kette gelegt werden. Dies kann insbesondere dann Problematisch werden, wenn eine gerichtliche Klärung notwendig wird. Dabei ist zu beachten, dass die Behörde nicht verpflichtet ist auf die Schadenfreiheit des Schiffes zu achten.

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Oligarchen-Yacht in Hamburg: Beamte beschlagnahmen Kunstwerke

Razzia auf oligarchen-jacht in hamburg: ermittler stellen teure kunstwerke sicher.

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Bei der beschlagnahmten Yacht soll es sich um die Luxusyacht

In Hamburg haben Beamte des Bundeskriminalamts (BKA) Vermögenswerte in Millionenhöhe auf einer mutmaßlichen Oligarchen-Yacht beschlagnahmt.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur handelt es sich um die Luxusjacht „Luna“, die das BKA dem russischen Geschäftsmann Farkhad Akhmedov zuordnet.

Er soll den Behörden „erhebliche Vermögenswerte“ in Deutschland nicht gemeldet haben.

Beamte der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt und des Bundeskriminalamts haben am Donnerstag auf einer mutmaßlichen Oligarchen – Yacht im Hamburger Hafen Wert- und Vermögensgegenstände beschlagnahmt. Das bestätigte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft am Freitag. Nach Informationen des Nachrichtenportals „Spiegel“ handelt es sich um eine Kunstsammlung und weitere Kunstgegenstände im geschätzten Gesamtwert von mehreren Millionen Euro.

Nach einer ersten Durchsuchung des Schiffs am 3. Mai hatten die Generalstaatsanwaltschaft und das BKA mitgeteilt, dass „gegen einen Unternehmer aus der Russischen Föderation wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Außenwirtschaftsgesetz“ ermittelt werde. Die Yacht sei gezielt nach teurer Kunst oder anderen Gegenständen von hohem Wert durchsucht worden.

Oligarch habe „erhebliche Vermögenswerte“ nicht gemeldet

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur handelt es sich um die Luxusyacht „Luna“, die das BKA dem russischen Geschäftsmann Farkhad Akhmedov zuordnet. Der 67-Jährige steht seit einem Jahr auf einer Liste mit Personen, gegen die die EU wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine Sanktionen verhängt hat.

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Der Unternehmer steht im Verdacht, „nach der Aufnahme in die EU-Sanktionsliste strafbewehrte Vermögensanzeigepflichten gegenüber der Deutschen Bundesbank und dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle verletzt zu haben“, hieß es weiter. Er soll den Behörden „erhebliche Vermögenswerte“ in Deutschland nicht gemeldet haben. Die beschlagnahmten Gegenstände könnten nun Beweismittel sein oder möglicherweise auch von einem Gericht eingezogen werden. Die Aktion am Donnerstag war juristisch die Fortsetzung der Durchsuchung vom 3. Mai.

Die „Luna“ war bereits im Frühjahr vergangenen Jahres von den Behörden in Hamburg festgesetzt worden. Das 115 Meter lange Schiff hatte zuletzt im Werfthafen des zur Lürssen-Gruppe gehörenden Hamburger Schiffbauers Blohm+Voss gelegen.

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