FC Chelsea, Roman Abramowitsch mit neuer 500-Millionen-Yacht
Das ist abramowitschs rekord-yacht.
Dass Roman Abramowitsch eine Schwäche für Luxus-Yachten hat, ist schon länger bekannt. Nun hat der Besitzer des FC Chelsea bald ein neues "Baby" - die Solaris.
Die neue Yacht des russisch-israelischen Milliardärs ist rund 140 Meter lang, verfügt über acht Decks und sogar einen Hubschrauber-Landeplatz. Nun sind erste Bilder des Schiffs aufgetaucht, die in der Lloyd Werft von Bremerhaven gebaut wurde.
Abramowitsch besitzt nun die leistungsstärkste Yacht der Welt
Die englische Zeitung The Sun berichtet, dass die neue Anschaffung von Abramowitsch rund 500 Millionen Euro wert ist. Dank zweier Elektromotoren soll es sich außerdem um die leistungsstärkste Yacht der Welt handeln. Der Top-Speed liegt bei 18 Knoten.
Die Halle, in der sie zu weiten Teilen gebaut wurde, soll größer als der Buckingham Palace in London sein. Die Solaris wird dem Bericht zufolge 48 Kabinen haben, in denen 36 Passagiere Platz finden können. Hinzukommt eine 60-köpfige Crew.
Weitere nette Nebeneffekte für Abramowitsch: Ein riesiger Pool, ein Outdoor-Beach-Club, ein ganzer Spa-Bereich und Jacuzzis. Es scheint ganz so, als ließe es sich auf dieser Yacht aushalten.
Die Solaris soll mittlerweile schon bereit für eine Testfahrt sein. Im Sommer soll sie dem 54-Jährigen übergeben werden. Abramowitsch besitzt mit der Eclipse bereits die viertlängste Mega-Yacht der Welt (162,5 Meter).
Die Fakten zu Abramowitschs neuer Super-Yacht:
- Wert: 500 Mio. Euro
- Länge: 140 Meter
- Tonnage: 11 000
- Höchstgeschwindigkeit: 18 Knoten (rund 32 km/h)
- Kabinen: 48
- Passagiere: 36
- Besatzung: 60
- Antrieb: zwei elektrische Azipod-Propeller
- Extras: Hubschrauberlandeplatz, Swimmingpool, Beach Club-Bereich, Jacuzzi und Spa-Bereich
- Die Mega-Jacht „Luna“ liegt seit einem Jahr im Hamburger Hafen. Sie gehört dem Oligarchen Farkhad Akhmedov, der auf der EU-Sanktionsliste steht. (Archivbild)
- Foto: dpa | Marcus Brandt
- 11.05.2022 / 14:53
- Florian Boldt
Erfolg für Fahnder: Zweite Oligarchen-Yacht muss in Hamburg bleiben
115 Meter lang ist die „Luna“, rund 500 Millionen US-Dollar soll der Bau der Luxusyacht ihren Ex-Besitzer Roman Abramovich einst gekostet haben. Seit November liegt das Schiff in Hamburg. Und das wird vorerst so bleiben: Das Bundeskriminalamt (BKA) hat den neuen Besitzer ausfindig gemacht und das Schiff aufgrund der Russland-Sanktionen festgesetzt.
Offiziell gehört die Luxusyacht „Luna“ einem Trust, also einer Treuhandgesellschaft, aus Liechtenstein. Dahinter soll der Oligarch Farkhad Akhmedov aus Aserbaidschan mit seiner Familie stecken – doch bislang war dies noch nicht vollständig geklärt. Dem BKA gelang nun allerdings, die Besitzverhältnisse hinter „Luna“ aufzudecken. Das bestätigte die Behörde auf MOPO-Nachfrage. Zunächst hatte die „Süddeutsche Zeitung“ darüber berichtet.
BKA legt Oligarchen-Yacht „Luna“ in Hamburg an die Kette
Und tatsächlich: Akhmedov ist den BKA-Recherchen zufolge der Eigentümer der auf der Lloyd-Werft in Bremerhaven gebauten „Luna“. Der 66-Jährige gilt als kremlnah und steht seit April auf der Sanktionsliste der Europäischen Union. Akhmedov sei „ein führender Geschäftsmann, der in Wirtschaftssektoren tätig ist, die eine wesentliche Einnahmequelle für die Regierung der Russischen Föderation darstellen“, heißt es in der EU-Begründung.
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„Die MS Luna unterliegt somit dem Sanktionsrecht“, teilte das BKA mit. Sie darf also „eingefroren“ werden, wie auch alle anderen Besitzgüter oder Vermögenswerte einer durch die EU sanktionierten Person. „Das Einfrieren führt danach jedenfalls zu einem Verfügungsverbot. Eine eingefrorene Sache darf nicht mehr veräußert, vermietet oder belastet werden“, erklärt die Behörde.
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Aus Senatskreisen erfuhr die MOPO, dass die „Luna“ zuletzt gar nicht fahrtüchtig gewesen sei. Die Gefahr, dass das Schiff Hamburg verlasse, habe demnach nicht bestanden. Ursprünglich gehörte die Luxusyacht Roman Abramovich, dem einstigen Geldgeber des FC Chelsea . 2014 erwarb Akhmedov das Schiff, musste es 2018 im Rahmen eines Rechtsstreits mit seiner Ehefrau Tatiana allerdings abgeben – zumindest offiziell.
In Hamburg ereilte zuletzt die „Dilbar“ ein ähnliches Schicksal. Auch im Falle der 2016 gebauten Luxusyacht blieben die wahren Besitzverhältnisse lange unklar, ehe das BKA die Schwester des kremltreuen Oligarchen Alisher Usmanov als Eigentümerin ermitteln konnte. Auch die „Dilbar“ wurde anschließend in Hamburg festgesetzt.
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Carl Groll / imago images/TheYachtPhoto.com
Lloyd-Werft enthüllt "Solaris" Ist das die neue Yacht von Roman Abramowitsch?
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Die Superyacht "Solaris" im Trockendock der Lloyd-Werft in Bremerhaven an der Weser am vergangenen Freitag. Am gleichen Tag wurde überraschend die Stilllegung der Werft zum 31. Dezember 2021 angekündigt.
Offiziell wird nicht bekannt gegeben, wer der Besteller der Luxusjacht ist. Gerüchten zufolge handelt es sich jedoch um ...
... den russischen Oligarchen Roman Abramowitsch (54).
Das Außendesign soll der australische Industriedesigner Marc Newson beigesteuert haben. "Das gilt in der Branche als offenes Geheimnis. Marc Newson hat bereits kleinere Motorboote umgestaltet, aber eine Superyacht dieses Kalibers wäre wirklich ein beachtliches Debüt", sagt Branchenexperte und "Boote Exclusiv"-Chefredakteur Martin Hager.
Spätestens zum Jahresende will die zum Genting-Konzern gehörende Traditionswerft mit der "Solaris" ihr womöglich letztes Großprojekt abliefern. Die Einhausung um das 140 Meter lange Schiff war erst vor wenigen Tagen entfernt worden, sodass es nun erstmals von außen sichtbar ist.
Gigantische Schiffsschrauben werden die Yacht über die Meere treiben. Laut "Bild"-Zeitung soll das schätzungsweise mehr als 500 Millionen Euro teure Schiff mit einem Helikopter-Landeplatz, mehreren Pools sowie einem Club- und Spa-Bereich ausgestattet sein.
Mit 48 Kabinen soll es Platz für bis zu 36 Passagiere und eine Besatzung von 60 Personen bieten. Dabei ist die "Solaris" nicht das einzige Schiff, das Milliardär Abramowitsch sein Eigen nennt.
Außerdem gehört ihm die größere "Eclipse", mit 162,5 Metern Länge viertlängste Yacht der Welt. Sie lief im Herbst 2010 vom Stapel der Hamburger Werft Blohm + Voss, verfügt über zwei Helikopter-Landeplätze, 24 Schlafkabinen, zwei Swimmingpools, diverse Whirlpools und eine Diskothek. Drei Beiboote ergänzen die Ausstattung, dazu noch ein Mini-U-Boot, das bis zu 50 Meter tief tauchen kann. Ungefähr 70 Mann Besatzung braucht es, um die "Eclipse" am Laufen zu halten.
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Es ist nicht mal seine teuerste Abramowitschs 500-Millionen-Yacht nach sechs Jahren endlich fertig
Roman Abramowitsch hat bald ein neues Spielzeug. Seit neustem ist er im Besitz einer der teuersten Luxusyachten der Welt. Sie trägt den Namen «Solaris», kostet rund 500 Millionen Euro und wird aktuell in der Lloyd-Werft in Bremerhaven (De) fertig gestellt.
Friedrich Norden, der verantwortlich war für das Projekt, spricht in der «Welt» von einem «Meisterstück». Nach knapp sechs Jahren ist der Bau endlich abgeschlossen und das Endprodukt lässt sich sehen.
Das Schiff ist 140 Meter lang, verfügt über acht Decks, einen Landeplatz für Helikopter, mehrere Swimmingpools mit einem Beachclub sowie einen grossen Spa-Bereich samt Whirlpool. Acht Motoren sorgen dafür, dass die «Solaris» über 19'000 PS verfügt und damit gut 33 Stundenkilometer schnell übers Wasser gleitet.
Es ist der siebte Streich des Besitzers von Premier-League-Verein Chelsea. Bereits vor diesem Meisterstück gehörten ihm sechs andere Boote, darunter die 700 Millionen Euro teure «Eclipse» mit 163 Metern Länge.
Abramowitschs Vermögen wird auf 14 Milliarden US-Dollar geschätzt. Für mögliche Gäste ist auf der Yacht Platz genug. Es gibt 48 Kabinen für bis zu 36 Passagiere sowie 60 Crewmitglieder. Der Einweihungsparty steht nichts mehr im Weg. (nab)
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Superschiff Milliardär Abramowitsch will Preis für seine Yacht drücken
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Abramowitsch-Yacht Eclipse: Disput über die Abrechnung von Sonderwünschen
Hamburg - Zwei Landeplätze für Hubschrauber, mit Krokoleder bezogene Tische, ein Schlafzimmer mit freiem Blick zum Himmel - an Luxus haben die Designer der Superyacht für Roman Abramowitsch nicht gespart. Doch einiger Ärger mit der Technik und die Verzögerung bei der Übergabe haben dem russischen Milliardär den Spaß an seinem neuen Spielzeug verdorben. Nach Informationen des "Hamburger Abendblatts" will er sich jetzt vom Erbauer des Schiffs, der Hamburger Werft Blohm + Voss, für den entgangenen Spaß entschädigen lassen. Es geht um einen Preisnachlass von rund 80 Millionen Euro.
Die Größenordnung des Rabatts ist allerdings nur geschätzt, genauso wie der Verkaufspreis der Yacht, der rund 400 Millionen Euro betragen soll. Den Informationen nach sollen die Abgesandten Abramowitschs etliche Posten aus der Rechnung gestrichen haben, mit dem Hinweis, sie seien bereits mit dem vereinbarten Kaufpreis abgegolten.
Außerdem soll Abramowitsch eine finanzielle Entschädigung für die verspätete Fertigstellung verlangen. Auf den ersten Probefahrten hatte es technische Probleme gegeben, die erst noch behoben werden mussten.
Superlative: Die Yachten der Milliardäre
Schätzungen der "Financal Times" zufolge soll allein der Innenausbau der Luxus-Yacht 200 Millionen Euro gekostet haben. Kostentreibend hätten sich nachträgliche Umbauten, teure Fitnessgeräte und die mit Krokodilleder bezogenen Tische ausgewirkt.
Die "Eclipse" hat eine Fläche von 6000 Quadratmetern und ist mit einer Länge von 163 Metern fast so lang wie ein Kreuzfahrtschiff. Sie verfügt über einen Pool, ein Kino, eine Disco, außerdem 20 Jet-Skis und vier Motorboote.
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Eclipse Die neue Nummer eins im Boote-Exklusiv-Ranking, einen Meter länger als der bisherige Spitzenreiter "Dubai". Genau auf diesen Rekord hatte es Eclipse-Eigner und Berufsoligarch Roman Abramowitsch wohl auch angelegt, ...
... als er sein Schiff bei Blohm + Voss in Hamburg in Auftrag gab. Gerüchte über Raketenwerfer an Bord dürfen als übertrieben gelten.
Vibrant Curiosity Die größte deutsche Jacht: Die 2009 ausgelieferte "Vibrant Curiosity" von Schraubenkönig Reinhold Würth misst 85 Meter, das reicht weltweit allerdings gerade mal für Platz 48. Peinlich für Würth: Etwa zeitgleich mit der Fertigstellung seines schwimmenden Spielzeugs musste er gut 1000 Beschäftigte in Kurzarbeit schicken. Entsprechend diskret verlief die Feier des Stapellaufs.
"A" Nicht nur mit Größe lässt sich Aufmerksamkeit erregen, sondern auch mit ungewöhnlichem Design. Andrej Melnitschenko mehrt sein Vermögen unter anderem mit einer Beteiligung am deutschen Düngemittelkonzern K+S. Beim Geldausgeben hilft dem Oligarchen seine Frau, das serbische Ex-Model Aleksandra. Nach deren Initial ist auch Melnitschenkos 119 Meter lange Motorjacht "A" benannt, die Designer Philippe Starck entwarf.
"Eos" Den Titel als längste Segeljacht der Welt sichert sich die Eos vor allem dank ihres mächtigen Bugspriets, der die Gesamtlänge auf fast 93 Meter wachsen lässt. ...
... Der Dreimast-Schoner gehört dem US-Internetmilliardär Barry Diller ("Expedia", "Home Shopping Network").
"Visione" Gegen Dillers Schoner mutet die "Visione" von SAP-Gründer und -Aufsichtsratschef Hasso Plattner mit 45 Metern Länge geradezu bescheiden an. Die Jacht zählt zur Gattung der Performance Cruiser, was in Praxis bedeutet: ...
... Viel Komfort für die maximal zehn Gäste (und etwas weniger für die fünf Besatzungsmitglieder) und dank Leichtbau dennoch Segelleistungen, mit denen man sich bei Regatten nicht zu verstecken braucht.
"Saudade" Als Rolls-Royce unter den Segelyachten gelten die Boote des monegassischen Designbüros Wally, erkennbar an ihrem extrem aufgeräumten Deck. ...
... Die Wally "Saudade" (45 Meter) gehört dem Hamburger Immobilienmagnaten Albert Büll. Der erfahrene Hochseesegler war mit einem Boot gleichen Namens bereits 1973 beim Admiral's Cup erfolgreich, damals eine der wichtigsten Segeltrophäen der Welt.
WHY (Wally-Hermes-Yachts) Seit einigen Jahren widmet sich Wally auch dem Motorjachtengeschäft. In einem Joint Venture mit der Luxusmarke Hermes will Wally nun eine "schwimmende Insel" konzipieren, eine mit 38 Meter Breite bei 58 Meter Länge ungewöhnlich breite Jacht, ...
... die entsprechend großzügige Platzverhältnisse bietet. Dass diese schwimmende Untertasse, wie von Wally behauptet, besonders nachhaltig sein soll, darf man getrost als Marketing verbuchen.
Asean Lady Falls es für kein anderes Superlativ reicht, bleibt immer noch der Titel der hässlichsten Jacht der Welt. Die "Asean Lady" rangiert dabei in allen einschlägigen Hitparaden ganz weit vorne. Andererseits: Eigner Brian Chang aus Singapur überstand mit seinem seltsamen asymmetrischen Katamaran unbeschadet den Tsunami 2004 in Phuket. Das ist mehr als viele andere von ihren schwimmenden Untersätzen behaupten können.
Christina O. Sie ist so etwas wie der Urahn des Megajachten-Genres - und bis heute in Sachen Glamour unübertroffen. Aus einer alten Weltkriegs-II-Fregatte ließ sich Großreeder Aristoteles Onassis Mitte der Fünfziger Jahre eine 99 Meter lange Privatjacht bauen, die noch heute im Charterbetrieb läuft. An Bord waren einst Größen wie Winston Churchill, John F. Kennedy, Grace Kelly, Maria Callas oder Eva Peron.
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Abramowitsch soll Yachten im Wert von einer Milliarde Dollar besitzen
Roman abramowitsch soll allein yachten im gesamtwert von einer milliarde dollar besitzen.
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Der russische Oligarch Roman Abramowitsch soll laut „Financial Times“ Eigentümer von fünf Yachten im Gesamtwert von einer Milliarde US-Dollar sein.
Im Zuge der Ermittlungen zu den Eigentümern der Yachten „Halo“ und „Garcon“, die vor Antigua ankern und auch mit Abramowitsch in Verbindung stehen sollen, wurde bekannt, dass die Schweizer Residenz des Oligarchen „Das Große Gatsby Gebäude“ heißen soll.
Auch die Yacht „Sussuro“, die Abramowitsch eigentlich seiner Ex-Frau geschenkt haben soll, könnte ihm noch gehören.
Die „ Financial Times “ berichtet, dass dem sanktionierten russischen Oligarchen Roman Abramowitsch wohl noch mehr Yachten gehören sollen, als bislang bekannt. Er soll laut Recherchen der britischen Wirtschaftszeitung fünf Yachten im Gesamtwert von einer Milliarde Dollar besitzen oder zumindest mit ihnen in Verbindung stehen.
Abramowitsch ist Eigentümer der Yachten Solaris und der Eclipse, die laut VesselsValue insgesamt rund 900 Millionen US-Dollar wert sind. Die Reporter der „Financial Times“ berichteten Ende März, dass er zudem noch der Eigentümer der Schiffe Halo und der Garcon sein soll, die ungefähr 38 Millionen Dollar wert sind. Beide ankern vor Antigua. Die antiguanische Regierung forderte Informationen von den Behörden der Britischen Jungferninseln an. Aus einem Schreiben der dortigen Behörde geht hervor, dass Abramowitsch der wirtschaftliche Eigentümer der Schiffe ist. In einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters sagte ein Anwalt, dass die Eigentümerstrukturen der Garcon keine sanktionierte Personen oder Firmen beinhalten würden.
In dem Schreiben steht auch, dass die Adresse des Milliardärs in der Schweiz als „Immeuble, Gatzby Le Magnifique“, also „Das große Gatsby-Gebäude“ aufgeführt ist.
Zudem berichtet die „Financial Times“, dass Abramowitsch Eigentümer der Sussurro sein könnte. Die Yacht wird auf 11 Millionen Dollar geschätzt und liegt im Hafen von La Ciotat in Südfrankreich.
Dieser Artikel erschien bereits am 2.4.22 und wurde nun aktualisiert.
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1. Direkt südlich dieses öffentlichen Parkplatzes auf dem Dach des Pier 90 Terminals in New York City lag die pompöse Yacht des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch, die „Eclipse", vor Anker. Robert Johnson/Business Insider. 2. Sie ist 163 Meter lang und gestaltet im Stil eines Militärschiffes. Robert Johnson/Business Insider. 3.
Entdecken Sie die atemberaubendsten Superyachten wie die Solaris von Roman Abramovich und tauchen Sie ein in ein Reich der Opulenz und Eleganz. Infos zu den Yachten Eigentümer , mehr Fotos und Video , ihr Strom Standort , und das Neueste Nachricht .
Die Yacht Eclipse ist Eigentum der Der russische Milliardär Roman Abramowitsch, der für seinen enormen Reichtum und seine beeindruckende Sammlung von Luxusgütern bekannt ist. Ihm gehört auch die Superyacht SOLARIS.
Die Eclipse ist eine Megayacht unter der Flagge der Bermudas. Sie wurde gebaut im Auftrag und ist im Besitz des russisch-israelisch-portugiesischen Oligarchen Roman Abramowitsch. Mit einer Länge von 162,5 Metern ist das Schiff drittlängste Megayacht der Welt; der Abstand zur Nummer 4 beträgt lediglich 50 cm. Der Baupreis für das ...
Die Megayacht „Solaris" ist bereit für ihre Übergabe. Als Eigner gilt der russische Oligarch Abramowitsch. Gefertigt wurde sie in Deutschland, in der Lloyd Werft in Bremerhaven.
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